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Farben
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Jaya
Chūnin
Beiträge: 14 | Zuletzt Online: 08.05.2023
Wohnort
Kirigakure
Registriert am:
15.10.2022
Beschreibung
Kategorie: Kunoichi

Allgemeine Informationen

Name: Jaya Kurohime

Spitzname: -

Alter: 17 Jahre

Geschlecht: weiblich

Spezies: Mensch

Clan: -

Name im Bingo-Buch: -

Kopfgeld: -

Rang: Chunin

Dorf: Kirigakure


Vergangenheit, Leben und Beziehungen

Vergangenheit:
Jaya ist das Produkt eines One Night Stands, dass ihre Mutter mit Jiraiya sebst, dem legenderen Sannin, hatte. Diese wurde, kurz nachdem er weiter zog, mit Jaya schwanger. Sie kam in eine liebevolle Familie zur Welt, auch wenn ihre Mutter alleinerziehend war und sie Jiraiya nie von seiner kleinen Tochter erzählt hatte. Sie hatte eine glückliche Kindheit. Erst als sie fünf Jahre alt war, kam ihre Familie darauf, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Ihre Mutter hatte sie davor gewarnt, ihre Hand auf die heiße Platte zu legen. Doch trotzig, wie sie war, tat sie es gerade wegen des Verbots mit Absicht. Normale Menschen wären mit der Hand zurück gezuckt, doch Jaya legte ihre flache Hand auf die Herdplatte und sah ihrer Mutter in die Augen. Erschrocken zog sie ihre Tochter weg, und trotz der Verbrennungen auf der ganzen Handfläche, spürte das kleine Mädchen keinerlei Schmerzen. Neben der Wundversorgung im Krankenhaus wurden Tests durchgeführt, was mit ihr nicht stimmte. Die Diagnose war eindeutig: Das Marsili-Syndrom. Dabei handelt es sich um einen extrem seltenen Gendefekt, durch den sie keinerlei Schmerzen spürt. Nachdem sie Zuhause waren, brach ihre Mutter auf einmal in Tränen aus und entschuldigte sich, sie weinte bitter, und gestand, dass sie ihrer Tochter diesen Gendefekt weiter vererbt hatte. Dieses hatte zwar ihre Generation übersprungen, aber von ihrer Seite war dieser Gendefekt weiter vererbt worden. Das war ein sehr einschneidendes Erlebnis, und seit dem passte ihre Mutter auf sie auf, viel mehr als zuvor, und es drohte, sie langsam zu ersticken. Dennoch kam ihre Mutter, trotz großer Angst, ihrem späteren Wunsch nach, eine Kunoichi werden zu dürfen, und ließ sie an die Ninja-Akademie gehen. Ihre Mutter hatte sich am Anfang mehr gewünscht, dass sie ungefährlichen Tätigkeiten nachging, wodurch sie zum Beispiel Klavier spielen lernte. Doch den Wunsch, eine Kunoichi zu werden, konnte das Mädchen einfach nicht aufgeben. Sie wollte ihrem Vater nacheifern.
Es war ein ziemlich schwieriges Unterfangen, denn Jaya verletzte sich häufig, ohne es zu bemerkten. Das wurde auch nicht besser dadurch, als die Mitschüler begannen, sie für ihre Unfähigkeit, Schmerzen zu empfinden, zu ärgern. Dadurch sah sie das immer negativer und hasste das immer mehr. In ihr entstand der brennende Wunsch, dass etwas einfach ein einziges Mal so richtig weh tun würde. Ein einziges Mal wollte sie Schmerzen empfinden. Sie begann, sich immer mehr in Prügeleien und anderen Schwierigkeiten zu verstricken, wodurch sich ihr Abschluss an der Ninja-Akademie in die Länge zog. Als sie diesen endlich hatte, war sie 12 Jahre alt. In diesem Alter erfuhr sie auch, wer ihr Vater war. Immer mehr fragte sie nach anderen durch und erfuhr immer mehr über Jiraiya, ihren Vater. Nachdem sie mit Kou in ein Team eingeteilt wurde, entdeckte sie irgendwann auch ihre Liebe dazu, andere heimlich zu bespannen, was sie auch immer wieder in Probleme bringt. Am liebsten spannt sie bei Männern, jedoch hat sie ebenso angefangen, Frauen zu bespannen, um herauszufinden, was ihr leiblicher Vater daran findet. Sie muss zugeben, dass ihr Männer und Frauen gleichermaßen gefallen, auch wenn sie niemandem sagt, dass sie eigentlich bi ist.
Im Gegensatz zu Kou schaffte sie es schließlich auch, zum Chunin aufzusteigen. Während ihrer Genin-Zeit geriet sie auch regelmäßig mit Kou aneinander, und sie haben sich auch regelmäßig geprügelt. Noch immer ist sie unverbesserlich und hat ihr Verhalten kein bisschen verbessert. Sie hält sich zwar auf Missionen zurück, aber sie steckt immer noch regelmäßig in Schwierigkeiten.

Familiensituation:
Jiraiya – leiblicher Vater
Aluca Kurohime – Mutter
Alice Kurohime – Tante
Micky Kurohime – Onkel
Edward Kurohime – Großvater
Arezo Kurohime – Großmutter

Besondere Beziehungen:
Kougetsu – alter Teamkamerad

Ziele:
Möglichst Viele für ihre Recherchen bespannen (sie sagt nie, wofür diese Recherchen sind)

Träume:
Sie möchte ein einziges Mal in ihrem Leben Schmerzen spüren können und später einmal ihren Vater kennenlernen.


Aussehen

Haarfarbe:
Jaya hat weiße, lange Haare, die in der Regel glatt sind. Diese umrahmen ihr Gesicht, denn meistens trägt sie diese zwar zusammen gebunden oder gar mit Stäbchen hoch gesteckt, aber zwei kinnlange Strähnen und ein langer Pony lässt sie immer frei. Das weiße Haar hat sie von Jiraiya geerbt, und die Glätte des weißen Haares von ihrer Mutter.

Augenfarbe:
Jayas Augen haben einen besonderen, violetten Ton, mit dem sie sich meistens auch einkleidet. Diese leuchten einem meistens fröhlich entgegen, was durch ihr in der Regel fröhliches Grinsen unterstrichen wird. Ihre Augen sind groß, und da sie durch ihre Haarfarbe eigentlich weiße, aber dichte Wimpern hat, lässt sie diese in der Regel färben, um ihre Augenfarbe noch deutlicher hervorzuheben, welche sie ebenfalls von ihrer Mutter geerbt hat.

Kleidungsstil:
Durch ihre ausgezeichneten Rundungen hat Jaya es sich angewöhnt, enge, figurbetonte Sachen zu tragen, die sie aber in ihren Bewegungen nicht zu sehr einschränken. Ihr Outfit erinnert an einen ärmellosen Kimono, der jedoch hoch geschlossen ist und nicht so viel Ausblick auf ihr Dekolleté gibt. An den Säumen ist dieser mit schwarzer Spitze verziert. Direkt unter ihrer Brust trägt sie ein breites, weinrotes Band, welches das ganze zusammen hält. Das kimonoartige Oberteil reicht ihr bis etwa zur Hälfte des Oberschenkels. Dazu trägt sie eine kurze Hose, damit es nicht etwas unanständig wird, wenn sie kämpfen muss. Ihre Arme stecken in eng anliegenden, schwarzen Stulpen, welche an der Seite zu ihrem Oberarm mit goldenem Faden und Stickereien verziert sind, am anderen Ende, zu den Handgelenken, ist rote Spitze angebracht. Dazu trägt sie jedoch gewöhnliche Ninja-Sandalen. Da sie Linkshänderin ist, trägt sie die Halterung für ihre Kunai am linken Bein. Das Stirnband von Kiri trägt sie an dem weinroten Band unter ihrer Brust.

Besonderheiten:
Eine ihrer Handflächen, die rechte Hand, ist vollkommen vernarbt durch eine großflächige Brandwunde, die sie damals erlitten hat. Ihre Finger und die gesamte Hand ist zwar verwendbar, aber diese ist taub, sie hat ihren Tastsinn dort verloren.


Charakter

Charaktereigenschaften:
Jaya ist nicht gerade das, was man als erwachsen und höchst verantwortungsvoll bezeichnen könnte. Sie ist alles andere als das. Allen voran ist sie eine Frohnatur, die stets ein fröhliches Lächeln auf ihren Lippen trägt. Ihre Gefühle schließt sie tief in sich weg und so verheimlicht sie auch im Grunde allen den wahren Grund, warum sie sich ständig prügelt und immer wieder Probleme verursacht: Ein einziges Mal möchte sie in ihrem Leben Schmerz spüren. Einmal soll es einfach richtig weh tun, weshalb sie ständig Streit sucht und andere provoziert. Meistens steckt sie dabei Prügel ein, weil ihr der Nahkampf nicht gerade das Beste ist. Dennoch grinst sie einen am Ende, auch wenn sie viel einstecken musste, an, als wäre alles nichts gewesen und als habe sie bei der Prügelei viel Spaß gehabt.
Nicht immer versteckt sie ihre Gefühle hinter einem Lächeln, da sie die meisten Dinge einfach von Grund auf positiv angeht und eigentlich auch stets das Gute in anderen sieht, und sei es auch noch so gut versteckt oder vergraben. Das bringt sie allerdings auch oft in Probleme, da es unter Umständen vorkommen kann, dass sie selbst in Feinden irgendwas Gutes sehen kann und sie das hin und wieder in einen inneren Konflikt bringt. Dennoch steht das nicht ihrer Treue zu Kiri im Weg, denn sie führt ihre Missionen im Regelfall trotzdem ordentlich aus. Das ist auch eine ihrer absoluten Stärken. Wenn jemand einmal ihre Treue gewonnen hat, verliert derjenige diese nicht so schnell. Leider führt das allerdings auch dazu, dass sie bereits oft ausgenutzt wurde und ziemliche Schwierigkeiten hat, sich von einer solchen Person zu lösen.
Des Weiteren gibt es eine Sache, an der man sofort erkennen kann, dass Jaya die Tochter von Jiraiya ist: Sie hat eine wirklich große Vorliebe fürs Spannen, und nicht immer stellt sie sich geschickt dabei an. Wenn sie erwischt wird, behauptet sie in der Regel, dass sie das aus Recherchezwecken macht. Bespannt sie dabei Männer, ist das eindeutig gelogen. Im Grunde hat sie die Spannerei aber bei Frauen angefangen, und da stimmt ihre Ausrede tatsächlich, da sie zu Beginn nur Frauen bespannt hat, weil sie gehofft hatte, dadurch ihrem Vater näher zu kommen, um zu verstehen, was er daran findet. Jedoch hat sich das immer weiter durch gesetzt und so gibt es kaum einen Tag, an dem sie nicht ein einziges Mal irgendjemanden bespannt. Wird sie dann erwischt, nimmt sie nach einer kurzen Diskussion entweder die Beine in die Hand, oder es artet mal wieder in einer Schlägerei aus (welch Überraschung).
Völlig im Gegensatz zu ihrem nach außen wirkenden Auftreten ist ihre Wohnung stets tadellos und aufgeräumt. Sie hält Ordnung, in ihrem Geist und auch in ihren täglichen Aufgaben. Auch wenn sie ziemlich außer Kontrolle und mehr verantwortungslos wirkt, so sind doch Grundzüge vorhanden. Zudem fällt in der Wohnung schnell auf, dass sie jedes Buch, das Jiraiya je veröffentlicht hat, in ihrem Regal stehen hat. Sie hat sich fest vorgenommen, ihm für die meisten Bücher eine reinzuhauen, sollte sie je die Chance haben, ihn zu treffen. Dennoch schaut sie zu ihm auf und er bedeutet ihr viel. Der Gedanke, dass er nicht mal weiß, dass sie existiert, macht sie traurig.

Was ich mag:
- Gut aussehende Frauen und Männer
- Jiraiyas Bücher (auch wenn ich das nicht zugeben würde)
- Kiri
- Prügeleien
- Bücher allgemein
- Süßigkeiten
- scharfes Essen
- Sauberkeit
- Regen

Was ich nicht mag:
- Erwischt werden
- Untreue
- Saures Essen
- Fisch
- Stille
- Einsamkeit
- Angst
- Keine Schmerzen spüren zu können
- Wasser

Das macht mir Angst:
- Niemals Schmerzen spüren zu können
- Dass mein Vater niemals erfahren wird, dass es mich gibt
- Hippopotomonstrosesquippedaliophobie (Angst vor langen Wörtern)
- Hexakosioihexekontahexaphobie (Angst vor der Zahl 666)


Kampfstil

Waffen:
Sie hat neben Kunai und Shuriken ein Katana bei sich, das ihr ihre Mutter zur bestandenen Chunin-Prüfung geschenkt hat. Allerdings setzt sie dieses so gut wie nie ein, weil sie im Nahkampf einfach eine Niete ist.

Chakranatur:
Katon und Raiton

Stil:
Jaya kämpft mehr mit Finten, Überraschungsmomenten und Ninjutsu, weil sie in Genjutsu nur mittelmäßig bewandert ist und im Taijutsu einfach versagt. Durch ihre eher geringe Körperkraft hat sie auch nicht viel Wucht in ihren Schlägen, weshalb sie meistens mit Ninjutsu angreift. Diese kann sie auf besserem Niveau als Tai- und Genjutsu. Sie nutzt gern ihre Umgebung. Kämpft sie allerdings gegen Gegner, die sie kennt, bzw die für sie keine ernstzunehmenden Gegner sind, da sie zum Beispiel Freunde oder Kameraden sind, provoziert sie meistens eine Schlägerei, weil sie weiß, dass sie mächtig einstecken wird und hofft, dann ein einziges Mal Schmerzen spüren zu können.

Stärken:
- Ninjutsu
- Tarnungen (sie spannt immerhin oft genug)
- Provokation
- Sauberkeit
- Treue (zu Kiri und zu ihren Freunden)

Schwächen:
- Marsili-Syndrom
- Taijutsu
- Prügeleien
- Das Spannen
- wenig Körperkraft
- Fisch (damit kann man sie jagen)
- Nichtschwimmer (kann gar nicht schwimmen)
- Männer wie Frauen
    • Jaya hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 02.05.2023

      Ohne mich zu rühren, ließ ich meine vernarbte Hand dort, wo sie war, als Meisterin Tsunade herum trat und die Hand vorsichtig in ihre nahm, um sie zu betrachten. Das Grinsen lag nich immer auf meinem Gesicht, über all die Jahre hatte ich es perfektioniert und einen Großteil der anderen täuschte es über die Dunkelheit hinweg, die seit langem tief in mir herrschte. Wenn jemand aber eine gute Menschenkenntnis hatte, war gut zu erkennen, dass da so viel mehr war, als nur das. Doch das war nichts, was ich anderen zeigte oder erzählte. Ich hatte immer ein Lächeln im Gesicht und sorgte immer für eine gute Schlägerei. In der Regel waren die anderen eer Ansicht, ich wäre einfach nicht mehr ganz dicht oder aggressiv, doch der wahre Grund hinter meinen Prügeleien und meinem Verhalten war lediglich der Wunsch, nur ein einziges Mal zu erfahren, wie sich Schmerz anfühlte.
      Aufmerksam hörte ich zu, auch wenn das nicht gerade etwas Neues war, das sie mir gerade erzählte. Ich wusste, was Schmerz für den Körper bedeutete, auch wenn es viele gab, die sich sicher wünschten, nie wieder Schmerzen spüren zu können. "Das musste ich leider mit der Narbe hier lernen. Es wäre bei Weitem nicht so schlimm gewesen, wenn ich den Schmerz gespürt hätte", antwortete ich leise, "Das Ende vom Lied ist diese Narbe und die Tatsache, dass ich an dieser Hand nichts mehr fühlen kann." Mein Grinsen verrutschte und für einen Augenblick gelang es mir nicht mehr, die Dunkelheit zu überspielen, die in mir lauert, denn das war nicht die Antwort, die ich mir erhofft hatte. "Also gibt es nicht, was mir helfen wird, Schmerzen spüren zu können..." , fasste ich leise zusammen und senkte den Blick. Wenn nicht mal die Größte in der Heilung etwas dagegen weiß, habe ich dann überhaupt eine Chance? Sollte ich die anderen Dörfer überhaupt noch bereisen, macht das irgendeinen Sinn? Vielleicht sollte ich einfach nach Hause gehen, aufgeben und mich darüber informieren, wie die Prüfungen für Kou gelaufen sind...

    • Jaya hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 17.03.2023

      Als sie dann, nachdem ich meinen Einreiseantrag ansprach, die Hand hob, deutete ich das als Zeichen und unterbrach mich. Wer mich kannte, wusste eigentlich genau, dass ich es nicht so mit Respekt und Umgangsformen hatte. Aber das bedeutete nicht, dass ich mich nicht respektvoll verhalten konnte. Das lag durchaus im Rahmen des Möglichen. Da ich von Hokage Tsunade sowieso bereits eine verpasst bekommen hatte, sah ich den Sinn, es auf noch mehr Prügel anzusehen, nicht dahinter. So beließ ich es dieses Mal bei halbwegs respektvollem Auftreten. Aufmerksam beobachtete ich, wie sie einen Papierstapel durchblätterte und schließlich ein Blatt heraus zog. Ich sah den Papierstapel schon fallen, da dieser so sehr wackelte, doch dieser hielt sich. Langsam nickte ich, als sie auch mein Problem benennen konnte, auch wenn es mehr so wirkte, als würde sie mit sich selbst sprechen. Des Weiteren erschien es mir, als habe sie durchaus Interesse, jedoch antwortete sie mir ziemlich unwirsch. Das ließ ich nicht an mich heran und mich davon schon gar nicht aus der Ruhe bringen. "Schon seit ich klein bin, bin ich nicht fähig dazu, Schmerzen zu spüren", setzte ich an, drehte meine Handinnenflächen nach oben und streckte sie vor. Es war nicht schwierig zu erkennen, dass die rechte Hand vollkommen vernarbt war durch eine großflächige Brandwunde, die ich bereits als kleines Kind erlitten hatte. "Ich bin auf der Suche nach einem Heilmittel, nach etwas, das es mir ermöglicht, das Marsilli-Syndrom zu überwinden", sprach ich schließlich weiter, vollkommen ernst, "ich möchte Schmerzen spüren können." Es gab nicht viele, denen ich das sagte, immerhin hatte ich das nicht einmal Kou erzählt. Aber da das der Grund war, warum ich hier war, musste ich hier mit der Sprache raus rücken. Nachdem ich das gesagt hatte, setzte ich mein übliches Grinsen wieder auf, doch es erreichte meine Augen nicht. Diese spiegelten die Dunkelheit wieder, die ich bereits seit Jahren in mir einschloss.

    • Jaya hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 29.01.2023

      Auch wenn es für mich unterm Strich keinen Unterschied machen würde, ob meine Wunden behandelt waren oder nicht - Schmerz spürte ich sowieso nicht - so hielt ich brav still und ließ sie mit der Behandlung los legen. Das sie vorher die Wunde säuberte und desinfizierte, bekam ich jedoch kaum mit. Lediglich die Tatsache, dass mein Auge scheinbar abgeschwollen war, da ich dieses wieder ohne Einschränkungen öffnen konnte. "Vielen Dank", entgegnete ich und lächelte sie unbekümmert an, "Ich könnte zwar so tun, als ob ich mich besser fühlen würde, aber wie in dem Einreise Antrag schon angegeben... Spüre ich nichts", gestand ich ehrlich und zuckte mit den Schultern. Mittlerweile konnte ich es wieder gut verbergen, für welch eine Finsternis das alles in mir sorgte. Es war hier wieder ein Misserfolg gewesen, auf meinem Weg des Schmerzes, der Mission, ein einziges Mal Schmerz fühlen zu können. Leise seufzte ich und senkte einen Moment den Blick auf den Tisch. "Haben Sie eigentlich auch gerade Zeit? Also, bezüglich meines Anliegens? Oder soll ich im Laufe meines Aufenthalts noch einmal kommen, wenn es besser passt?", wollte ich dann wissen. Zudem kann ich sie vielleicht mal nach Jiraiya fragen. Ich hob den Blick und setzte ein unbekümmertes Lächeln auf. Niemand sollte wissen, wie sehr mich das wirklich bekümmerte.

    • Jaya hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 21.01.2023

      Einen Moment schlich sich Dunkelheit in meine Augen, als sie mir eindeutig klar machte, dass das keine Ausrede war, um mich so zu verhalten. "Vielleicht will ich es so...", stellte ich fest und senkte einen Moment den Blick. Meine Stimme klang dabei so dunkel wie mein Blick es war. Ich will doch nur, dass es ein einziges Mal weh tut. Danach provoziere ich niemanden mehr. Naja, zumindest nicht absichtlich. Wenig später allerdings war mein typisches, unbekümmert wirkendes Grinsen wieder in meinem Gesicht. Ihre Stimme war laut, sie schrie aber nicht mehr. Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich bei jemandem ihres Kalibers endlich den Schmerz spüren würde, den ich mir so sehr wünschte. Doch selbst bei ihr hatte es nicht funktioniert. Gehorsam setzte ich mich wenig später und trommelte mit meinen Fingern auf meinen Oberschenkeln. All die Wunden, die ich trug, bemerkte ich nicht einmal, weil ich sie nicht spürte. Nach Suna würde ich nach meinem Besuch in Konoha natürlich auch noch gehen, und ich war gespannt, was mich dort erwartete. Den Kazekagen Gaara hatte ich jetzt zumindest ja auch mal gesehen.

    • Jaya hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 13.01.2023

      Als sie zu schreien begann, Hokage Tsunade war vollkommen außer sich, zuckte ich nicht einmal zusammen. Auch dem fliegenden Teebecher wich ich nicht aus, sodass es mich an meiner Stirn traf, direkt, und das mit einer Wucht, die fur eine Platzwunde an meiner Stirn sorgte, die ich gar nicht sofort bemerkte. Der Druck des Wurfgeschosses hatte meinen Kopf nach hinten geschleudert. Mit dem gleichen Grinsen richtete ich mich wieder auf, während etwas von meiner Stirn hinab lief. Kurz tastete ich nach dem Feuchten mit meiner vollkommen vernarbten Hand und betrachtete das rote Blut an meinen Fingern. Es hat wieder nicht weh getan... Für einen Moment blickte ich auf meine Finger und mein Blick wurde kurz enttäuscht. Dann aber sah ich wieder auf und das gleiche Grinsen wie das zuvor legte sich wieder auf meine Lippen. Dabei entging mir nicht, wie Kazekage Gaara sich auf den Weg machte, das Büro zu verlassen, und erwiderte noch sein Nicken. Danach wandte sich Tsunade bereits wieder mir zu, eindeutig wütend, doch das Grinsen blieb auf meinen Lippen. Vielleicht würde es endlich wieder weh tun, wenn sie ordentlich zuschlug. "Nun, ich habe es nicht so mit Anstand und Höflichkeit", entgegnete ich und kratzte mich mit den blutfreien Fingern leicht am Kopf.

    • Jaya hat einen neuen Beitrag "Straßen von Kiri" geschrieben. 12.01.2023

      (Ups, voll vergessen ^^")

      Canon-Zeitsprung bis zur Gründung von Team Hebi: => Feuer-Reich | Konohagakure | Haus des Hokage

    • Jaya hat einen neuen Beitrag "Haus des Hokage" geschrieben. 12.01.2023

      Natürlich hatte ich mich auf den Weg hierher mit einer Menge Leute angelegt, Mist gebaut und absolute Respektlosigkeit erwiesen. Es waren noch einige, etwas ältere Blessuren von zurück liegenden Prügeleien zu sehen. Aber die größte und frischeste Blessur war ein ordentliches blaues Auge, das ich mitten im Gesicht trug. Es war zugeschwollen, doch ich hatte nur lachend am Boden gelegen, ehe ich, wenn auch verborgen traurig bemerkt hatte, dass es natürlich nicht schmerzte. Dennoch war ich dann später einfach weiter gegangen und befand mich nun in Konoha, nach einer Prüfung meines genehmigten Antrags und meiner Ausweispapiere, auf dem Weg zum Büro des Hokage. Selbstverständlich hatte ich vor, jegliche Anstandsregeln über den Haufen zu werfen.
      Schon bald hatte ich das Büro des Hokagen erreicht, jedenfalls die Tür, und wenig später stieß ich diese ohne zu fragen auf und trat grinsend ein. Mir war durchaus bewusst, dass ein gewisses Maß an Anstand besser wäre, alleine schon die Tatsache, dass ich vielleicht lieber klopfen hätte sollen. Jedoch war mir das selbst im Angesicht des Kazekagen Gaara und Hokage Tsunade egal. Die Anstandsregeln waren mir durchaus bekannt - mein ganzes Leben lang ignorierte ich diese jedoch größtenteils. "Yo, hier bin ich, Jaya live und in Farbe! Danke für die Genehmigung des Antrags, Alter!", sprudelte es nur so aus mir raus, als würde ich gerade mit irgendeinem Kumpel reden, statt mit Hokage Tsunade. Ein breites Grinsen lag noch immer auf meinen Lippen, so als wäre mir nichts ferner, als Respekt.

    • Jaya hat einen neuen Beitrag "Straßen von Kiri" geschrieben. 15.11.2022

      Zitat von Kazumi Hyūga im Beitrag #252
      Ich lächelte das, etwas durch den Wind wirkende Mädchen an und folgte ihren Worten. Von ihren, nennen wir es ungewöhnlichen Hobbys, wusste ich natürlich nichts und damit auch nicht von ihrem zwielichtigen Ruf, welcher damit in Verbindung stand. Da ich gerade erst in der Stadt angekommen war, kannte ich natürlich noch niemanden und war somit darauf angewiesen, mir selbst ein Urteil über die Menschen zu bilden. Als das Mädchen verkündete, dass sie nicht hier wohne, war ich einerseits erleichtert, weil dies bedeutete, dass ich mich hier niederlassen könnte. Andererseits wollte ich das Mädchen natürlich nicht beleidigen, mit der Annahme, dass sie auch obdachlos war. "OHHH man wie peinlich" dachte ich kurz. Ich nahm due Salbe wieder entgegen und verstaute sie in meinem Rucksack. "Ahhh ok ... sorry ich dachte nur, dass du auch hier gestrandet bist. Aber dann kann ich mich ja hier niederlassen. Ich bin übrigens Kazumi und neu on der Stadt." entgegete ich ihr freundlich, bevor ich mit der Hand gegen die Laterne klopfte. "Hast du nen Plan ob die Laterne hier Nachts funktioniert? Ansonsten muss ich mir wohl eine andere ... hmm nennen wir es Bleibe.... suchen." fügte ich noch hinzu, denn schließlich wäre eine defekte Laterne und die damit verbundene ein KO-Kriterium für ihr potentielles neues Zuhause gewesen. Dass das Mädchen keine Schmerzen hatte, dass konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, so wie zugerichtet war. "Scheint ganz schön hart im Nehmen zu sein. Aber gut sie hat recht, die Salbe kann ich wahrscheinlich wirklich besser gebrauchen, schließlich war es der letzte Rest, den ich noch hatte." dachte ich mir, während ich ihrer Geschichte lauschte, denn von ihrer Krankheit konnte ich schließlich nichts wissen. "Alles klar, war nur ein Angebot, aber wie ich sehe, scheinst du ziemlich taff und hart im Nehmen zu sein." antwortete ich ihr, bevor ich anfing über den Rest ihrer Geschichte zu lachen. "So so ein paar Sahneschnitten beobachtet also ... dass klingt ziemlich abenteuerlich ... ich bin mir sicher, dass das alles natürlich nur ein riesiges Missverständnis war " antwortete ich ihr sarkastisch lachend und verstand natürlich genau, worauf sie da hinaus wollte, denn trotz meines geringen Alters und trotz meines unschuldigen Aussehens, war ich ziemlich durchtrieben. Ich hatte gelernt, mein Aussehen geschickt aus zu nutzen, wenn ich bemerkte, dass jemand meinem Äußeren nicht abgeneigt war, dabei spielte es keine Rolle ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte "Uhhhhuuuu so eine bist du also, dass spielt mir durch aus in die Karten... JACKPOT" dachte ich, immer noch sichtlich amüsiert von ihrer Geschichte in den Quellen. Ich stand langsam auf und begann mich ausführlich zu räkeln, wodurch meine meine eh schon enge Kleidung begann zu spannen und auch mein Rock ein kleines Stückchen nach oben rutschte. "Ahhhhhhh.... ja ich glaube ein Besuch in den Quellen oder ein schönes Bad und vielleicht sogar eine Massage, würden mir sicher auch nicht schaden. Ich habe überall so Verspannungen... echt übel .... kennst du ja sicher?" sagte ich etwas wehleidig zu ihr, während ich meinen Oberkörper nach vorne herunter beugte, um mich etwas zu dehnen, bis ich mit den Händen meine Füße berühren würden. Natürlich hatte mein Auftritt absolut nichts damit zu tun, dass ich meine Wirkung auf das Mädchen ausloten wollte, nein niemals...., schließlich war ich ja nur ein süßes unschuldiges Mädchen. Als das Mädchen vorschlug etwas essen zu gehen und dass sie mich einladen wollte, hüpfte mein Herz vor Freude im Dreieck, da es gefühlt eine Ewigkeit her war, dass ich etwas anstäniges zwischen die Zähne bekommen hatte. "Ja das ist eine fabelhafte Idee. Das würde mich sehr freuen" antwortete ich ihr begeistert "Aber ich weiß gar nicht, wie ich mich dafür erkenntlich zeigen könnte. Geld habe ich leider keins. Aber da fällt dir bestimmt etwas ein" fügte ich hinzu, bevor ich ihr unschuldig zu zwinkerte.



      Ein sanftes Lächeln lag auf meinen Zügen, wenn man es nach all den Verletzungen noch als sanft bezeichnen konnte, während ich sie ansah. Jedoch sah ich sie doch etwas überrascht an, als sie sich vorstellte und mir dann sagte, dass sie neu in der Stadt sei. Damit hatte ich nicht gerechnet, und das würde auch erklären, warum sie eigentlich so nett zu mir war und mich noch nicht als Abschaum ansah. Doch auf ihre Frage musste ich leicht den Kopf schütteln. "Jaya. Es ist mir eine Freude und herzlich willkommen im Dorf", entgegnete ich und grinste einen Moment. Über meine Erklärung begann sie zu lachen, und innerlich hoffte ich, dass sie mir das einfach abkaufte. Tat sie wohl auch, wie es aussah. Sie tat es als Missverständnis ab, und ich nickte sofort. Natüüüüüüüürlich war das ein riesen Missverständnis. Immerhin war ich ja nur aus Forschungszwecken zur Beobachtung dort gewesen... Dabei verstand ich aber wenig später den Sarkasmus in ihrer Stimme und mir wurde klar, dass sie genau wusste, was ich damit gemeint hatte. Deshalb beschloss ich, das Thema einfach zu umgehen und auf alles zu antworten... bis auf das zumindest. "Ja, ist nicht das erste Mal, dass ich verhauen wurde. Es tut kaum noch weh. Aber vielen Dank", gab ich zurück. Leider tat es gar nicht weh. Wie oft muss ich mich noch prügeln, bis es endlich mal richtig weh tut?
      Als sie dann allerdings aufstand, um sich zu räkeln, klebte mein Blick förmlich an ihr und ich konnte nicht leugnen, dass es mir gefiel, wie ihre Kleidung dabei spannte, ihre Figur noch besser betonte und auch ihr Rock ein kleines Bisschen hoch rutschte. Oh ja, perfekt! Das ist gut! Dabei versuchte ich jedoch, mir äußerlich nicht anmerken zu lassen, dass mir das, was ich da sehen konnte, durchaus gefiel. Wobei sie gar nicht so alt wirkte... ich musste ein wenig vorsichtig sein und vielleicht konnte ich ihr Alter ganz nebenbei mal raus kriegen. Nicht, dass mich hier irgendwer noch für eine Kinderschänderin hielt. Ich konnte ihr Alter nicht richtig einschätzen, und so manch einer wirkte auch älter, als es in Wirklichkeit der Fall war. Ärger in dieser Richtung konnte ich nicht gebrauchen. Jedoch schüttelte ich leicht den Kopf, bei den heißen Quellen würde ich bestimmt was zu sehen bekommen! Wenn ich sie vorher zum Essen schleifte, konnte ich hintenrum über Alkohol erfahren, wie alt sie eigentlich war. "Dann essen wir erst was und danach gehts in die heißen Quellen, ich lade dich ein!", schlug ich kurz darauf vor. Selbst wenn sie mich weniger subtil gefragt hätte, ob ich sie zu den heißen Quellen einlud, hätte ich niemals nein gesagt. Dazu war ich viel zu gutmütig. "Dafür musst du dich auch nicht erkenntlich zeigen, ich verdiene genug", fügte ich kurz darauf hinzu.

    • Jaya hat einen neuen Beitrag "Straßen von Kiri" geschrieben. 05.11.2022

      Verwirrt beobachtete ich die junge Frau (Kazumi) die sich auf einmal unter die Laterne setzte, ohne ein Wort zu sagen. Die Meisten hier bedachten mich keines Blickes, und sie setzte sich einfach neben mich, als wäre ich nicht dafür bekannt, andere zu bespannen. Für die Meisten war ich hier Abschaum, nicht mehr als ein Stück Scheiße am Wegrand. Als sie anscheinend etwas in ihrem Rucksack suchte, half es nicht gerade dabei, meine Verwirrung zu beseitigen. Dadurch hatte sie mein merkwürdiges Lachen ziemlich schnell gestoppt, während ich sie aufmerksam im Blick behielt. Überrascht sah ich auf die Dose hinab, die sie mir hin streckte, ehe ich diese vorsichtig in die Hand nahm. Allerdings verstand ich nicht, wieso sie eigentlich so nett zu mir war, und genauso verwirrt sah ich sie an. Und das änderte sich auch eine ganze Weile nicht, als sie ihre Fragen stellte. Noch immer nicht schlauer und verständnislos sah ich sie an, versuchte zu verstehen, was sie mir sagen wollte, was die Fragen zu bedeuten hatte und was sie damit meinte, ob ich hier wohnen würde.
      Erst nach einer ganzen Weile lichtete sich der Nebel in meinem Kopf und ich verstand langsam. Hält sie mich ernsthaft für eine Obdachlose? Warte, sehe ich echt aus, als wäre ich obdachlos? Mein Blick wanderte kurz an mir hinunter, erst jetzt registrierte ich meine schmutzige Kleidung. Auch mein Zustand war sicher nicht ganz so leicht, wie er sich anfühlte. Wie immer. Ich muss wirklich wie eine Obdachlose aussehen... aber diese Frage... heißt das, sie ist obdachlos? "Ähm... ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Ich wohne hier nicht, sondern ein paar Straßen weiter", antwortete ich kurz darauf und streckte ihr mit einem Lächeln die Salbe wieder hin, "erstmal danke, wirklich. Aber ich glaube, die solltest du aufheben. Falls du mal verletzt bist. Ich hab noch welche Zuhause. Außerdem tut es gar nicht weh." Wie wahr meine letzten Worte waren, musste ich gar nicht genauer erläutern. Mit einem Lächeln kratzte ich mich am Kopf. "Ich hab da in den heißen Quellen ein paar Sahneschnitte... Beobachtet! Genau! Beobachtet, genau. Das fanden die nicht so lustig", stellte ich nüchtern fest. Es war wohl klar, dass das, was ich gemacht hatte, weit über eine einfache Beobachtung anderer hinaus ging.
      Ihr Magenknurren hörte ich sofort und legte leicht den Kopf schief, während ich überlegte, wie ich ihr ein wenig helfen konnte. Hier im Dorf hatte ich sie noch nie gesehen, also war es gut möglich, dass sie von außerhalb kam. Warum ist sie hier? Und vor allem... Ohne Bleibe? Ich möchte ihr gerne helfen, immerhin hab ich genug und sie scheint selbst so hilfsbereit zu sein. Aber sie bei mir schlafen lassen... Das ist mir doch wieder zu... Ich sollte ihr helfen, sie ist bestimmt großzügig und gutherzig. Vielleicht erstmal was Essen und da kann ich mehr über sie erfahren. "Hört sich an, als ob du Hunger hast... Möchtest du was? Ich lad dich ein", bot ich wenig später an und sah sie dann fragend an. Sie hätte mich all das bestimmt nicht gefragt, wenn sie eine Bleibe hätte.

    • Jaya hat einen neuen Beitrag "Straßen von Kiri" geschrieben. 23.10.2022

      "Was für Idioten... Da schaut man einmal genauer hin und die denken gleich, ich wäre ein Spanner. Voll gemein", brummte ich und lehnte mich zurück. Ich hatte mich einfach am Straßenrand hingesetzt. Nur weil ich keine Schmerzen spüren konnte, bedeutete das nicht, dass ich keine Erschöpfung spürte. Doch wenig später, als ich an die Prügelei dachte, begann ich, zu lachen. Es war ein verrückt wirkendes Lachen. "Hat Spaß gemacht", stellte ich lachend fest, ehe ich auf meine Hände blickte. Und ich hab wieder keine Schmerzen gespürt. Ich will doch nur die Schmerzen spüren. Ein einziges Mal.
      Erneut stieß ich ein bitteres Lachen aus und seufzte. Meine Lippe war aufgeplatzt, ich hatte ein blaues Auge und Schrammen am ganzen Körper. Dreckig war ich dazu. Aber das war mir egal. Ich wusste von meinem seltenen Gendefekt, aber es kotzte mich an. Trotz allem wollte ich mehr darüber heraus finden und hatte es angefragt, erst einmal nach Suna und Konoha reisen zu dürfen, um dort Iryounin danach zu befragen und wenn möglich Heilung zu finden. Zudem würde es sicher richtig cool werden, die anderen Dörfer zu sehen. Bei Suna hatte ich mittlerweile einen Einreiseantrag eingereicht, der allerdings vom Kazekage genehmigt werden musste. Da heißt es nich warten. Warum geht eigentlich nie was richtig voran?

    • Jaya hat das Thema "Jaya" erstellt. 15.10.2022

Empfänger
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