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Blythe
Nukenin | B&B-Besitzer
Beiträge: 239 | Zuletzt Online: 23.02.2024
Wohnort
je nachdem
Registriert am:
30.12.2019
Beschreibung
Kategorie: Shinobi (Kunoichi)

Allgemeine Informationen

Name: Blythe Zhao

Spitzname: Horst, Blaire (von Basta, unfreiwillig)

Alter: 30 Jahre

Geschlecht: weiblich

Spezies: Mensch

Clan: [n/a]

Name im Bingo-Buch: Ōkami

Kopfgeld: 20 Mio. Ryou (im Doppelpaket mit Basta)

Rang: Nukenin

Dorf: Iwagakure (ehemals)


Vergangenheit, Leben und Beziehungen

Vergangenheit:
Blythe als Genin


Blythe als Chūnin

Ihre Familie war früher eine sehr bekannte und angesehene Shinobi-Familie aus Iwagakure, welche inzwischen beinahe in Vergessenheit geraten war und um ihrem inzwischen beinahe verschwundenen Ruf gerecht zu werden, musste jedes Mitglied ihrer Familie so gut trainieren, wie sie nur konnten. Blythe war die einzige Tochter von einem letzten Ast dem Stammbaumes. Vor allem von ihrer Mutter hat sie ihre Talente im Nahkampf geerbt. Ihr Vater kam nie ganz mit dieser rein kämpferischen Natur zurecht und versuchte oft zu überzeugen, dass man gewisse Probleme auch durchaus mit Diplomatie lösen konnte. Das Verhältnis ihrer Eltern blieb für Blythe allerdings lange ein Mysterium, bis es eben schon zu spät war. In der Zwischenzeit legte sie eine vorzeige Kunoichi-Karriere hin, mit vierzehn Jahren wurde sie zum Chūnin und mit achtzehn Jahren Jōnin.

Nicht lange allerdings, nachdem sie ihren neuen Rang erhalten hatte, nahm ihre Geschichte eine Wendung. Eines Tages betrat sie das Haus ihrer Familie und eine aufgelöste Mutter stand in ihrem Haus. Ihr Vater lag tot am Boden. Genau in diesem Moment verstand Blythe, wie es war verraten zu werden, als ihre Mutter sich zu ihr drehte und ihr mitteilte, dass sie schon den Ordnungsmächten mitgeteilt hatte, dass Blythe ihren Vater umgebracht hatte. Blythe wusste allerdings genau, dass sie keine Mörderin war. Doch in diesem Moment nahm ihr Leben eine Wendung, die sie sich nicht einmal in ihren wildesten Träumen hätte ausdenken können. Denn in diesem Moment traf sie auf Basta. Eigentlich war sie schon bereit gewesen zu akzeptieren, ihr Leben wohl für immer in einem Gefängnis verbringen zu müssen, voller Angst und Hass. Doch genau aus dieser Hoffnungslosigkeit wurde sie gerettet, selbst wenn sie bis heute noch nicht weiß, warum und wie Basta das getan hatte. Einige Zeit später schlossen die beiden einen Vertrag ab, der sie aneinanderbinden sollte. Basta sollte ihr vertrauter Geist werden und sie umgekehrt wohl auch seiner. In all der Zeit, die vergangen war, wusste Blythe nie so recht, wie sie nun eigentlich diesen besten Freund und Lebensbegleiter, mit dem sie seit ihrer ersten Begegnung immer herumgereist war, gewonnen hatte. Eine Sache ist allerdings sicher, sie steht ihr Leben lang in seiner Schuld und würde ihn niemals (freiwillig) verlassen.

Die beiden ließen sich schließlich im Wasser-Reich zwischen einigen verschneiten Dörfern nieder und erfüllten Blythe's Traum eines Tages ein Bed & Breakfast mit Basta zu eröffnen. Das einst verlassene Haus ist nun eine Art schönes Hotel, das zum Rinne-Festival und zur Chūnin-Auswahlprüfung in Kirigakure beinahe vollkommen überfüllt war. In den letzten zwei Jahren führten sie also dieses B&B, wobei sie sich zwischendrin auch Urlaub nahmen, um wo anders Chaos zu stiften, doch kehrten immer wieder zurück. Das Geschäft läuft mal sehr, sehr gut und mal sehr schlecht, aber das scheint beide nicht wirklich zu stören.

Familiensituation:
Kunoichi aus Iwagakure (Mutter)
Ninja aus Iwagakure (Vater, verstorben)

Besondere Beziehungen:
Basta (bester Freund und Lebensbegleiter)

Ziele: Basta ihr Leben lang zu verteidigen und an seiner Seite zu bleiben.

Träume: Basta irgendwann Tischmanieren beizubringen.


Aussehen

Haarfarbe: schwarz-braun

Augenfarbe: schwarz

Kleidungsstil:
Meist sieht man sie in dunklen Klamotten, ihre Haare zusammengebunden und nicht hübsch gemacht, aber gepflegt. Auf ihre Schönheit gibt sie nämlich nicht besonders viel.

Besonderheiten:
Blythe will mit ihrem Aussehen allerdings vor allem ihre Autorität vermitteln. Deshalb hat sie meist einen ernsten, oder fast schon bedrohlichen Gesichtsausdruck, wenn sie aber alleine mit jemanden ist, kann dieser auch schnell butterweich werden. Ihr Körperbau ist wenig bis gar nicht weiblich. Komplett trainiert, schon seit jungem Alter ist sie ein richtiges Muskelpaket bei einer Größe von 185cm. Sie hat über ihren ganzen Körper verstreut mehrere kleinere oder größere Narben, die sie mehr als Trophäen sieht.


Charakter

Charaktereigenschaften:
Blythe ist ein ziemlicher "Hau-drauf", nicht nur dank ihrer Erziehung. Sie ist typisch ambitioniert, allerdings mit einer ganz schön rauen Art. Fremden Personen ist sie grundsätzlich erst einmal misstrauisch, wenn nicht sogar feindlich oder aggressiv eingestellt. Allerdings macht sie sich trotzdem von jeder Person immer ihr eigenes Bild, ganz im Gegensatz zu ihrer Mutter. Im Grunde will sie natürlich nur die Werte verteidigen, für die sie einsteht, und könnte sie auch niemandem im Stich lassen, der ihre Hilfe wirklich benötigt. Loyalität ist für sie sehr wichtig. Als eine Nukenin muss sie natürlich darauf achten verdeckt zu bleiben, auch wenn ihre Lösungsvorschläge oft sehr praktisch, manchmal auch provozierend und selten vielleicht sogar komplett unempathisch sind. Es fällt ihr schwer, die richtige Balance zwischen militärischem Umgang und zwischenmenschlichen Gefühlen zu finden. Für Kampf-Strategien ist sie allerdings perfekt ausgebildet und beweist vor allem in der taktischen Planung ihre Intelligenz. Trotzdem, so beeindruckend und harsch sie auch wirken mag, könnte sie sich nie ein Leben als kompletter Einzelgänger vorstellen. Sie braucht einfach eine Gruppe um sich.

Was ich mag: Loyalität, Intelligenz, Selbstbewusstsein, jede Möglichkeit zu Kämpfen

Was ich nicht mag: fremde Leute, Drohungen/Provokationen (persönlich oder gegen andere), sinnloser Mord & Tod

Das macht mir Angst: Blythes größte Angst ist die vor sozialer Isolation.


Kampfstil

Waffen: Kunai, Rauchgranaten, ihre Fäuste

Chakranatur: Erde

Stil: ausschließlich Nahkampf, Kuchiyose no Jutsu (Basta)

Stärken: Taijutsu, Fuuin-Jutsu, Kampf-Strategien, Tapferkeit

Schwächen: hitzköpfig, Beschützerinstinkt, nicht besonders schnell oder wendig aufgrund ihrer Muskeln, Basta
    • Blythe hat einen neuen Beitrag "blessing in disguise" geschrieben. 23.02.2024

      Wir sind umgezogen!


      Sei ein Mensch, ein Metamensch oder sogar ein Android!


      >> The Story

      Zitat von Red Riding Hood
      Hallo und herzlich willkommen in meinem Reich!

      Es tut mir leid, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Red Riding Hood.

      Ich hoffe ihr kennt alle das Märchen mit dem kleinen Mädchen, das in den Wald geht und dann von dem bösen Wolf verführt wird vom Weg abzukommen, nur damit dieser seine Großmutter fressen kann. Eine einfache Welt findet ihr nicht? Alles ist so schön schwarz-weiß. Es gibt die Bösen und die Guten. Schade nur, dass die Realität eine ganz andere ist. Ich zum Beispiel, ich bin rot. Klar, manche mögen mich als Helden betrachten, aber ich habe keine Moral. Und ist man wirklich besser, nur weil man die Leute, die als Böse betrachtet werden, umlegt? Vielleicht, aber um ehrlich zu sein muss das jeder für sich entscheiden. Du hast dich aber noch gar nicht vorgestellt, fällt mir gerade auf. Na, komm schon, verrate mir ob du mich sofort umbringen willst, erst später oder ob du mir helfen wirst – für mich wird jede dieser Optionen spannend, vertraue mir.



      2205 – Die Menschheit hat sich in den letzten Jahren extrem verändert. Aber auch die Oberfläche der Erde ist nicht mehr das, was sie einmal war. Einzelne, aber große Kolonien haben sich in den USA und in Südasien gebildet. Diese liegen allerdings weit voneinander entfernt. Ihre Einwohner kennen eigentlich nichts anderes mehr. Die Außenwelt bleibt für fast alle ihr ganzes Leben lang ein Mysterium. Das Reisen ist aber auch nur schwer möglich in diesen Zeiten und bei dieser Regierung. So weiß auch niemand, wo eigentlich die Zentrale dieser Kolonien liegt. Man munkelt sie befinde sich in Osteuropa, aber wer ist dort? Was hat er vor? Und was für einen Einfluss hat er überhaupt auf das Leben der Leute in den Kolonien?

      Sol omnia regit.

      2133 – Der Krieg ist gerade erst ausgebrochen, wird aber noch im selben Jahr enden. Seine Auswirkungen sind verheerend. Der gesamte Kontinent Afrika wurde dabei vollkommen zerstört und auch von Australien und Südamerika hört man nicht mehr viel. Der Grund, weshalb dieser angefangen wurde, ist allerdings beinahe lächerlich. Das Motto lautete nämlich, die Schaffung der besseren Welt, aber eigentlich hätte jedem klar sein dürfen, dass ein Krieg genau das Gegenteil bewirken würde. Zumindest für die meisten. Im Moment geht es den Bürgern der Kolonien schließlich ganz gut, aber es stellt sich natürlich die Frage, zu welchem Preis. Eines der etwas offeneren Geheimnisse dieser Regierungsform sind allerdings die Leute, denen besondere Kräfte zu Teil geworden sind. Denn nicht nur die Geologie und die Gesellschaftsstruktur, sondern auch der Mensch selbst hat sich weiterentwickelt. Schließlich gab es nach und bereits vor dem Krieg einige neue Krankheiten, gegen die der früher nicht wirklich optimale Körper des Menschen resistent gemacht werden musste. Die radiale Strahlung ist zusätzlich noch deutlich gestiegen. Bei manchen ist dieser Prozess allerdings fehlerhaft verlaufen und somit sind diese sogenannten Mutationen entstanden, welche sie zu denen machen, die sie heute sind. Politisch korrekt ausgedrückt: die Fähigen, die Metamenschen. Trotz aller Evolution haben die Kolonien dennoch sogenannte Kapseln, virtuelle Schilde, und zusätzlich noch Wälle, die sie rund herum eingrenzen. Zweifelsfrei sind diese aber auch dazu da, dass niemand so leicht hinein, aber auch niemand so leicht wieder hinaus kann.

      Die Städte beziehungsweise Kolonien bestimmen nun alleine und intern ihr Rechtssystem. Die Regelung übernahmen in kürzester Zeit selbstverständlich hauptsächlich die Helden und ihr Gegenpart, die Anti-Helden. Die Fähigen bewegen sich vorrangig im Hintergrund, sind aber sogar in Außenmissionen für die Hauptzentrale sehr aktiv, auch wenn diese ihre Arbeit ihnen nicht anerkennt. Nützlich sind sie also auf jeden Fall, allerdings werden sie dennoch von den sogenannten "SWAPPER" gejagt. Den Mitgliedern dieser Organisation geht es meistens um das Geld, aber ein großer Grund für diese Bewegung von den Menschen aus gesehen ist auch, dass es ihnen im Prinzip nur darum geht Leute mit mutierten Fähigkeiten zu töten, sei es wegen ihren Überzeugungen oder weil sie diese Fähigkeiten einfach als unnatürlich und deshalb falsch ansehen. Das alles geht der Hauptzentrale aber natürlich gegen den Strich. Diese Metamenschen waren schließlich nicht in die Schaffung der besseren Welt eingeplant gewesen und so hat sie überall ihre Finger im Spiel. Um der Bedrohung durch die Metamenschen gerecht zu werden, erschuf man sich neue Helfer - die Androiden. Doch auch unter den helfenden Androiden schlichen sich gewisse, beinahe menschliche Verhaltensweisen ein. Bisher griff die Hauptzentrale immer hart durch und da Androiden keine eigenen Rechte hatten, konnte auch keiner legal eingreifen. Die Stimmung unter der vermeintlichen Sicherheit der Kuppel wurde zunehmend angespannter und es formten sich nur noch mehr rebellische Gruppierungen. Niemand weiß allerdings so wirklich, ob es in anderen Kolonien genauso abläuft. Zumindest für die meisten wird dies auch immer ein Mysterium bleiben, da kaum einer je dort war.


      >> Schließe dich einer Organisation an!

      [ Mission COURAGE ]
      Sei ein Metamensch, der an das Gute glaubt und kämpfe dafür.

      [ RESISTANCE ]
      Schließe dich der dunklen Seite an und räche dich als Metamensch an den Menschen.

      [ SWAPPER ]
      Werde Agent, Jäger oder Söldner und verteidige die Menschheit.

      [ DEVIANTS ]
      Sei ein Android mit menschlichem Bewusstsein und rebelliere gegen deine Programmierung.

      [ ZEROES ]
      Du darfst selbstverständlich auch ein ganz normaler Bürger oder Android sein. Oder doch nur ein Metamensch, der sich versteckt?


      >> About us
      #Gründungsdatum: 09.11.2019
      #Umzugsdatum: 09.11.2023
      #Altersbeschränkung: FSK 16+
      #Gründer: Die Hauptzentrale


      >> Link
      https://blessing-in-disguise.minasmask.net/


      Bild © heise.de

      © blessing in disguise RPG

    • Blythe hat einen neuen Beitrag "B&B's B&B" geschrieben. 21.12.2022

      Canon-Zeitsprung bis zur Gründung von Team Hebi

      Gäste kamen und Gäste gingen, wenn auch spärlich, besonders jetzt zu diesen Zeiten, wenn die Welt rüttelte und schüttelte. Hier im Wasser-Reich mochte es ruhig sein, aber ich hatte bereits gehört, was im Feuer-Reich mit Akatsuki geschehen war, direkt nach den Ereignissen im Wind-Reich. Vielleicht war es doch wirklich die beste Entscheidung gewesen Iwagakure für immer hinter mir zu lassen und nun hier ein unauffälliges Leben gewählt zu haben. Solange niemand versuchte meinen Status als Nukenin zu nutzen, hatte ich wohl auch keine weiteren Probleme, davon, dass ich es noch immer nicht geschafft hatte, Basta Tischmanieren beizubringen, einmal abgesehen.

    • Blythe hat einen neuen Beitrag "B&B's B&B" geschrieben. 21.12.2021

      Zeitsprung nach Naruto: Shippūden

      Bei uns hatte sich nicht viel verändert, ein paar Jahre mochten vergangen sein, ich war inzwischen dreißig, konnte man das glauben? Die paar Jahre änderten allerdings nicht viel an unserem Leben, was auch immer in der Welt draußen vor sich ging, seien es Nukenin, Akatsuki, die Dörfer oder auch der Rest, er betraf uns eigentlich nicht wirklich. Unser Geschäft im B&B lief mal besser, mal schlechter, aber wirklich etwas geändert hatte sich nicht. Ich stand gerade neben der Rezeption, ruhig vor mich hin summend, während ich mit dem Gedanken spielte, ob es wohl möglich wäre, Basta irgendwie Tischmanieren beizubringen.

    • Blythe hat das Thema "Pausierung im RPG | Blythe" erstellt. 23.08.2021

    • Blythe hat einen neuen Beitrag "B&B's B&B" geschrieben. 23.08.2021

      <- Feuer-Reich » Konohagakure » Sōdaina Kujaku

      Unser kleiner Ausflug, oder eher Urlaub, im Feuerreich war ja ganz witzig gewesen, aber vielen Leuten waren wir nicht gerade begegnet, mir war das recht, es war auch einfacher gewesen so aufzupassen, dass auch ja niemand Basta zu nahe kam, auch wenn ich wusste, dass er auf sich selber aufpassen konnte, ich ging lieber auf Nummer sicher. Nun waren wir aber wieder im kalten Wasserreich angekommen, legten unsere Verkleidungen als Touristen ab und warteten auf neue Gäste.

    • Blythe hat einen neuen Beitrag "Sōdaina Kujaku" geschrieben. 23.08.2021

      Schließlich hatten wir unsere Cocktails genossen und beschlossen abzuziehen, als unauffällige Touristen die wir ja waren, hatten bei dem Besitzer @Qu Iketawa bezahlt und waren gegangen.

      -> Wasser-Reich » Verschneite Dörfer » B&B's B&B

    • Blythe hat einen neuen Beitrag "Sōdaina Kujaku" geschrieben. 29.07.2021

      Empört legte ich mir eine Hand auf die Brust und schüttelte ehrlich erschüttert den Kopf, Niemals! Regenbögen sind doch wundervoll! Ich grinste nur kurz, Basta wusste wirklich, wie man eine ganze Bar auf sich aufmerksam machte.

    • Blythe hat einen neuen Beitrag "Sōdaina Kujaku" geschrieben. 29.07.2021

      Rot würde ich mir ja vielleicht noch überlegen, aber blau?, fragte ich und verzog übertrieben das Gesicht, während ich passende Geräusche dazu machte, wenn mein Tonfall schon immer so klang, als ob ich halb eingeschlafen war, wenn ich versuchte Emotionen darzustellen, dann konnte ich wenigstens mein Gesicht und den Rest für mich arbeiten lassen, auch wenn das auch nicht unbedingt ausdrucksstark war, ich hatte da nun einmal nicht gerade viel Talent für, aber Basta machte das mühelos wett. Ich sah mich in der Bar um, wer sich sonst noch hier befand, eine rothaarige Frau, der Barkeeper, ansonsten war gerade offenbar nicht so viel los, vielleicht auch besser für uns, ich rückte schnell meine Sonnenbrille zurecht.

    • Blythe hat einen neuen Beitrag "Sōdaina Kujaku" geschrieben. 26.07.2021

      Nur was grüne, wieso?, erwiderte ich Frage mit Gegenfrage, während ich kurz leicht grinsen musste. Die Getränkekarten verschwanden wieder, dieses Mal hoffentlich auch ohne wieder direkt in Bastas Händen aufzutauchen, denn es war einfach nicht zu erklären.

    • Blythe hat einen neuen Beitrag "Sōdaina Kujaku" geschrieben. 25.07.2021

      Es war wirklich mysteriös, gerade hatte Basta seine Karte auf den nächsten Stuhl geworfen, dann hatte er sie schon wieder in seiner Hand, aber gut, er wäre nicht Basta, wenn er nicht auf unmögliche möglich gemacht hätte. Ich tat nun also das, was uns der Besitzer aufgetragen hatte, ich winkte eine der Damen an uns heran, um dort auch gleich erfolgreich zu bestellen, Für uns bitte einen Rainbow Cocktail und einen Green Poison Cocktail.

    • Blythe hat einen neuen Beitrag "Sōdaina Kujaku" geschrieben. 24.07.2021

      Der Besitzer hatte nichts mehr weiter zu meiner Aussage gesagt, aber ich war nun sowieso bei Basta. Nun, Darling..., begann ich mit meiner Stimme vollkommen neutral, wieder eine grandiose Schquspielleistung, Rainbow cocktail, Virgin Sunrise, Ipanema, ... Es war wirklich viel Auswahl, sie hatten eigentlich fast alles, aber ich begann in Ruhe alle aufzuzählen.

    • Blythe hat einen neuen Beitrag "Sōdaina Kujaku" geschrieben. 13.06.2021

      Belustigt sah ich zu Basta hinüber, während ich dem Barbesitzer noch einmal zunickte, bevor er sich mit einer Verbeugung verabschiedete und wieder zurück an die Bar trat. Wir werden uns melden. Oder so. Basta starrte in die Karte, als könnte er sie lesen, aber nun, dabei half ihm sein Echolot nun auch nicht, zumindest nicht bei dieser Art von Karte. Sie haben Cocktails, mit Alkohol und ohne., erklärte ich also, während ich mich zurücklehnte, Und kleinere Snacks. Es war eigentlich fast alles hier, was man sich wünschen konnte, ich war beinahe schon beeindruckt. Ich verschränkte die Arme vor meinem senffarbenen Kleid, vielleicht wäre ein Midori Sour für mich ganz angebracht.

    • Blythe hat einen neuen Beitrag "Sōdaina Kujaku" geschrieben. 08.06.2021

      Auf Bastas Aussage hin, musste ich auch kurz ein wenig grinsen, während ich mich eher an ihn hielt, und dann dem Mann hinterher folgte, immer ganz in Bastas Nähe. Er führte uns an einen Tisch, der recht nahe an der Tür lag, aber nicht direkt dort, wo andauernd Leute hin und her liefen, das sollte mir nur recht sein. Dass ich die Sonnenbrille auch innen nicht abnahm, mochte vielleicht verdächtig wirken, aber noch immer weniger verdächtig als mein eigenes Gesicht. Ich setzte mich also und sah dann zu dem Mann hinauf, der sich gerade vor uns verbeugt hatte. Ja... Danke..schön., sagte ich wieder etwas zögerlich, bevor ich ihm zunickte, Ich denke, das werden wir. Basta generell genoss immer seine Aufenthalte, zumindest solange ihn niemand berührte, denn nun, er war eben Basta, er konnte so einiges tun und lassen und irgendwie immer dabei Spaß haben, zumindest meistens.

    • Blythe hat einen neuen Beitrag "Sōdaina Kujaku" geschrieben. 02.06.2021

      Nun, wir sahen wohl aus, als würden wir eher gleich einen Strand besuchen als eine Bar, vor allem Basta, aber hier waren wir nur. Ich nickte etwas steif der rothaarigen Frau (Mirai) zu und sah dann geradeaus, wo sich offenbar der Gastgeber (Qu) befand. Ich versuchte ein Lächeln aufzusetzen, aber bei meiner eher steifen Gesichtsmimik sah ich wohl trotz Sonnenbrille eher grummelig aus und ich blinzelte kurz etwas irritiert, als er uns als seine Schätzchen bezeichnete, aber gut, wenigstens schien unsere Verkleidung zu funktioniert, so auffällig unauffällig sie auch war. Ja?, antwortete ich eher knapp und es kam mehr wie eine Frage heraus, irgendwie sollte ich das Reden wohl wirklich lieber Basta überlassen, der machte wenigstens irgendwie Sinn.

    • Blythe hat einen neuen Beitrag "Sōdaina Kujaku" geschrieben. 22.05.2021

      cont'd: Wasser-Reich » Verschneite Dörfer » B&B's B&B

      Auffällig unauffällig gekleidet, hatten Basta und ich beschlossen einen Abstecher nach Konoha zu machen, selbstverständlich verkleidet, Basta hatte unsere Verkleidungen ausgesucht. Ich trug ein orange-gelbes Sommerkleid mit Taschen und weißem Gürtel, einen riesigen Sommerhut mit rotem Band, eine Sonnenbrille und schöne, flache schwarze Schuhe. Warum genau wir hier gelandet waren, war mir zwar nicht klar, aber wir betraten gerade eine Bar durch ihren recht schlichten Eingang, ich wie immer nahe oder eigentlich eher hinter Basta.

Empfänger
Blythe
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