Ich wurde nun also ins Krankenhaus aufgenommen und bekam ein Zimmer. Da ich Querschnittsgelähmt war, sollte das Kind per Operation geholt werden. Deswegen sprach nun ein Artzt mit mir darüber. Über alles, wo ich drüber aufgeklärt werden musste. Aufmerksam las ich mir die Zettel durch, ehe ich meine Unterschrift setzte. Doch die OP sollte erst am nächsten Tag stattfinden, weswegen ich ins Krankenhaus aufgenommen wurde. So konnte man auch überprüfen, ob die Geburt nicht schon vor dem Termin los ging. Eine Not OP wollten die Ärtzte verhindern.
Zeitsprung zur Gründung vom Team Hebi Mittlerweile stand mein Entbindungstermin an. Also war mein Freund dabei mich ins Krankenhaus zu bringen. Mein Hände lagen ruhig auf meinem Bauch. => Konoha Krankenhaus
Was wird gesucht? Der Mann der mit ihr zusammenlebt und der Vater ihres Kindes ist. Bisher haben die beiden sich geliebt. Aber da Mei noch sehr jung ist, kann man ja schauen was sich im Rpg so entwickelt.
Ihr habt ja recht. Den Heimweg muss ich trotzdem noch alleine schaffen erklärte ich den beiden. Das war schließlich die Wahrheit. Ich war ja alleine nach Konoha gereist. Und ich war bestimmt auch erst in der Nacht wieder zu Hause. Mittlerweile konnte ich das gut abschätzen. Auch wenn ich bisher nicht so oft in Konoha gewesen war. Ich war gespannt ob der Vater vom Kind, mir entgegen kam. Immerhin hatte er ja versprochen, sich immer um mich und das kleine Wesen in mir zu kümmern. Und daran dachte ich immer. Es war un ausweichkich, dass er sehr wahrscheinlich Ärger bekam, wenn er mir nicht entgegenkam. Immerhin war die Schwangerschaft belastend und vor allem, da ich nicht wusste, wie ich das Kind zur Welt bringen sollte. Da ich meinen Unterkörper ja seit dem Unfall nie wieder gespürt hatte. Ich wusste dass ich Querschnittsgelähmt war. Aber ich wusste auch, dass ich dieses Kind haben wollte. Ich wünsch euch viel Spaß bei der Tour, man sieht sich bestimmt nochmal sagte ich und verabschiedete mich somit. Womit ich sie unter anderem auch respektvoll gehen ließ.
Der junge Mann stellte sich als Kori vor und als nächstes begann Klura weiter zu reden. Eine Tour durch Konoha? Das war ein freundliches Angebot von ihr. Ich war froh darüber, dass ihnen noch nicht aufgefallen war, dass ich schwanger war. Denn so einen dicken Bauch, hatte ich normalerweise nicht. Aber ich machte sie bestimmt nicht drauf aufmerksam. Ständig machte mich dran drauf Aufmerksam, dass man doch keine Kinder bekommen sollte, wenn man ihm Rollstuhl saß. Jedoch hatte ich mich für das Kind entschieden und ich wollte es auch nicht loswerden. Klura war anscheinend sehr freundlich. Doch das täuschte auch oft. Als mir übel wurde, wusste ich, was kam. Deswegen stellte ich meine Tüte ab. Viele hatten Morgen Übelkeit, ich bekam mein Übelkeit immer Mittags. Und so drehte ich mich zur Seite und lehnte mich so, dass ich von ihnen weg kotzte. Das war für mich der Anstand wert. Danach drehte ich mich zurück und wischte mir den Mund mit einem Feuchttuch ab, ehe ich meine Tasche wieder auf meinem Schoß platzierte. Nun konnte ich Klura antworten. Das ist ein sehr liebes Angebot. Ich komm aus Otogakure deswegen denken die meisten ich sei böse oder so. meinte ich sanft. Ich bezweifle aber, dass ich die Tour schaffen würde, denn ich bin schon gefühlt den ganzen Tag unterwegs und muss auch wieder nach Hause. erklärte ich ihr ruhig und lächelte.
Ein freundlicher Junger Mann, sprach mich an. Dieser holte mich aus meinen Gedanken in die Realität zurück. Ich lächelte ihn an und überlegte, was ich sagen sollte. Ach, ich mach nur eine kurze Pause am Straßenrand. Ich bin gerade am Einkaufen und manchmal beobachte ich einfach das treiben. sagte ich freundlich. Es war zwar nicht die ganze Wahrheit, aber wir kannten uns ja auch nicht. Bei sowas sollte man vorsichtig sein. Sonst kam man ganz schnell in Gefahr. Ich bin Frau Osachan und sie sind? stellte ich mich vor. Kurz darauf rempelte ein Mädchen im Rollstuhl, den jungen Mann an. Doch sie entschuldigte direkt und zeigte einen sehr respektvollen Umgang. Das fand ich sehr nett. Sie stellte sich direkt mit Vornamen vor, was ich sehr Mutig von ihr fand. Also nahm auch ich mein ganzen Mut zusammen. Hallo Klura, ich bin Mei. stellte ich mich direkt vor. Natürlich hatte ich das mit dem Rollstuhl nicht überhört, aber ich wollte jetzt darauf eingehen. Wie alt bist du denn? fragte ich sie höflich. Ich lebe auch nicht hier in Konoha, ich bin im Grunde nur zu Besuch. erklärte ich. Auch hier war es wieder nur eine Teil-Wahrheit, aber sie musste ja nicht direkt alles über mich wissen. Sonst passierte mir am Ende noch etwas.
Sonstiges: Einmal den Mann, von dem sie schwanger ist und zusammen lebt. Was weiter draus ist, möchte ich im Rpg rausfinden. Und ansonsten bin ich offen, für alle möglichen Angebote :)
Der Tag war wirklich entspannt und ich hielt in einer ruhigen Ecke an und legte meine Hände auf meinen Bauch. Ich war so glücklich ein kind von meiner Welt zu bekommen.
Ich machte aktuell einen Ausflug nach Konoha und hier ein wenig Urlaub. Dabei rollte ich nun durch die Straßen von Konoha. Ich grüßte nur sehr wenig und war darauf bedacht niemanden anzufahren.
Name: Mei Yua Kaori Osachan (Amagiri) Mei - Bedeutet "Knospe, Leben oder Gewand" Yua - Bedeutet "Yu - binden a - Liebe" Kaori - bedeutet "Duft"
Spitzname: Rime, Yuaka
Alter: 18
Geschlecht: weiblich
Spezies: Mensch
Clan: (Amagiri) - Ihre Mutter hat dem Clan ihre Tochter verschwiegen und den Pflegeeltern verschwiegen das ihr Kind einem Shinobi Clan angehört. Deswegen weiß Mei nichts über ihre Clan Zugehörigkeit.
Name im Bingo-Buch: /
Kopfgeld: /
Rang: Zivilistin
Dorf: Ein kleines unbekanntes Dorf, aktuell in einem Dorf was im Reisfeldreich an der Grenze zu dem Feuerreich liegt
Vergangenheit, Leben und Beziehungen:
Verhgangenheit: Mei wird als Baby vor einer Tür von einem Pärchen gefunden, welches keine eigenen Kinder bekommen konnte. Bei Mei lag ein Brief, in dem erklärt stand, dass sie nicht gewollt war und die Mutter das Pärchen, aus gewählt hatte, weil sie keine eigenen Kinder bekommen konnten. Man nahm an, dass es eine Frau aus dem Dorf gewesen war, die Mei ausgetragen hatte, allerdings wusste niemand etwas. Bei dem Pärchen wuchs Mei behütet und geliebt auf. Sie liebte es in der Natur zu sein und auf alles mögliche zu Klettern. Eines Tages jedoch war sie nicht allein, als sie auf Bäume kletterte. Denn im Wald hielt sich ein Puppen - Artiges Wesen auf, welches Mei vom Baum warf. Dabei brach ihre Wirbelsäule. Das Wesen verschwand, nachdem es sicher war, dass Mei sich nicht mehr bewegen konnte. Als Mei auch am nächsten Tag nach Hause kam, begannen ihre Pflegeeltern und der Rest des Dorfes sie zu suchen. Sie wurde von ihrer Pflegetante, der Schwester ihrer Pflegemutter gefunden. Ihre Familie brachte sie sofort ins nächste Krankenhaus. Jedoch war es zu spät. Mei war durch den Bruch der Wirbelsäule an der Hüfte nun von da an Querschnitts gelähmt. Mei war zu dem Zeitpunkt 9 Jahre alt. Jeder Dorfbewohner sparte und verkaufte teure Sachen, um einen passenden Rollstuhl für Mei zu kaufen. Zuerst war dieser zu groß, aber mit 14 war der Rollstuhl genau passend, und ab diesem Zeitpunkt wuchs sie auch nicht mehr. Ein Junge aus dem Dorf, hatte sich in Mei verliebt, als die beiden 12 waren und er wich ihr nicht mehr von der Seite. Zuerst waren sie nur befreundet und als Mei 15 war, kamen die beiden zu sammen. Ihre Eltern freuten sich sehr. Mei und ihr Freund beschlossen, dass sie zum größten Dorf im Feuerreich, Konohagakure, reisen wollten, um einen Urlaub zu machen. Womit Mei nicht gerechnet hatte, das ihr Freund und ihre Eltern beschlossen hatten, dass sie dort wohnen sollte, damit sie sicherer ist und sowas nicht nochmal passiert. Also reiste sie mit ihren Freund nach Konoha. Mit 16, zogen sie in ein Haus in einem Dorf, dass in der Nähe von Konoha liegt. Mei verstand dies nicht und versuchte mehr als nur einmal, zu ihren Eltern zurück zu kehren. Dies gelang ihr mit 17 Jahren, doch was sie vor fand, war ein wahrer Albtraum. Das ganze Dorf war zerstört und jeder war tot. In dem Haus, wo sie auf gewachsen war, sammelte sie jedes heile Bild zu sammen, was sie finden konnte. Traurig kehrte sie zu ihrem Freund zurück. Bis zu ihrem 18 Lebensjahr verließ sie das Haus nicht mehr. Nun hat sie endlich wieder die Energie und Kraft gefunden, um dies zu tun. Ihr Freund und sie haben festgestellt, dass sie schwanger ist und Mei ist begeistert dabei in Konoha auf Shopping Jagt zu gehen. Immerhin brauchst sie eine erst ausstattung für ihr Kind.
Familiensituation: Yua Osachan - Pflegemutter, verstorben Yarenmichojen Osachan - Pflegvater, vertorben Kaori Osachan - Pflegetante, verstorben Zudem ihr 19 Jahre alter Freund und ihr heranwachsendes Baby.
Hana Amagiri - Sie ist Meis leibliche Mutter. Ursprünglich stammte sie aus Yumegakure, beschloss jedoch mit 15 Jahren auf Reisen zu gehen. Nachdem sie von einem fremden Mann, gegen ihren Willen zum Schlitten fahren genommen wurde, wurde sie Schwanger. Als sie das Mei frisch zur Welt gebracht hatte, stieß sie auf das Dorf von Meis Pflegeeltern. Sie hielt sich in den Schatten auf und achtete darauf nicht gesehen zu werden. Als sie von einem Paar hörte, das keine Kinder bekommen konnte, legte sie Mei eines Nachts vor dessen Tür.
Sato Shimura - Nukenin, leiblicher Vater
Besondere Beziehungen: Zu ihrem Freund
Ziele: Eine gute Mutter sein ein einfaches Familienleben führen eine Arbeit finden, in der sie ausgebildet werden kann
Träume: Eine Kunoichi werden, um sich selber verteidigen zu können, allerdings denkt sie, dass sie es mit ihrer Behinderung nicht kann die beste Mutter der Welt zu sein
Aussehen:
Haarfarbe: Sie hat lockige, blond - Haselnuss braune Haare. Meistens trägt sie diese offen, mit ihrem Pony, der ihre Stirn bedeckt.
Augenfarbe: Ihre Augen haben ein wunderschönes Kastanienbraun.
Kleidungsstil: Meistens trägt sie einfache Weise Kleider. Ab und zu trägt sie auch Shirts und Hosen, das allerdings eher selten.
Besonderheiten: Mei ist Querschnittsgelähmt.
Charakter
Charaktereigenschaften: Die junge Frau hat freundliche und selbst bewusste züge, diese werden jedoch von ihrer starken Unsicherheit überdeckt. Die Unsicherheit kommt davon, dass sie Querschnittsgelähmt ist und nicht weiß, warum sie überhaupt noch da ist. Meistens fühlt sie sich wie eine Last und verzieht sich viele Stunden in ihr Lesezimmer. Selbst ihr Freund bekommt sie kaum daraus. Mei ist stur und hat auch einen starken lebenswillen, da ihre Eltern immer an sie geglaubt haben. Doch nach dem Tod ihrer Familie, ist er unter einem Haufen der bitteren Trauer vergraben. Zwischenzeitig stand ihre Beziehung auf der Kippe, weswegen sie sich mehr und mehr zurück zog. Doch als sie sah, dass ihr Freund bei ihr blieb, versuchte sie wieder offener und freundlicher. An sehr guten Tagen, kann sie ein richtiger Sonnenschein sein. In solchen Momenten kann sie sehr lustig sein und viel Spaß haben. Jedoch wird ihr empfinden meistens von dem Verlust ihrer Geh Fähigkeit und dem Verlust ihrer Familie überschattet. Sie spricht kaum mit fremden, und wenn jemand versucht sich mit ihr an zu Freunden, so geht sie erstmal ein paar Tage nicht aus dem Haus. Denn sie denkt, dass sie das nicht verdient hat, weil sie weiß, dass sie nur ein Pflegekind von ihrer Familie war. Auch denkt sie, sie hat ihren Freund oder sonstiges Glück nicht verdient, da sie große Verluste erlebt hat, und sie deswegen meistens sehr traurig oder depressiv wirkt. Meistens fühlt sie sich auch in Gesellschaft nicht wohl, da außer ihr ja alle gehen können. Deswegen vermeidet sie es auch sehr stark raus zu gehen.
Was ich mag: Lesen meinen Freund meine Ruhe Katzen und Hunde Zeichnen
Was ich nicht mag: mich selber alle Menschen außer meinem Freund Streit und Konflikte angestarrt zu werden
Das macht mir Angst: noch mehr von ihren Körperlichen Fähigkeiten zu verlieren Ihren Freund oder ihr Kind zu verlieren Spinnen
Kampfstil
Waffen: /
Chakranatur: Katon, Suiton
Stil: /
Stärken: abweisend sein lesen essen sich selber runter zu machen
Schwächen: An einen Rollstuhl gebunden zu sein leicht zu erpressen, wenns um ihren Freund geht neigt zur Isolierung