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| Zuletzt Online: 17.04.2023
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Mit einer neuen Technik, werden wir bestimmt alle in der nächsten Prüfung überraschen sagte ich zu dem Vorschlag und dem Angebot von unserem Sensei. Nun kamen nacheinander zwei Personen rein, wodurch der Raum doch recht voll wurde. Die anderen beiden schienen zu der Kunoichin aus Kirigakure gehören, welche nach dem Kampf in den Raum gebracht worden war. Kurz sah ich zu den Kiri Nins misstrauisch rüber, ehe ich mich wieder an meine Familie und den Sensei wendete. Ich werde aufjedenfall noch fleißiger trainieren erklärte ich in einem ernsten Tonfall.
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Sensei Sakurai lief vor und fragte nach Sagars Zimmer. Ich folgte ihr direkt und als wir in den Raum kamen, was Sagar versorgt und trug eine Schiene am Arm. Meinen Bruder in einem Stück zu sehen, war erleichternd. Auch nach dem der Kampf vorbei war, hatte ich auf dem Weg zu ihm noch Bedenken gehabt, ob er wirklich geschafft hatte. Mit großen Augen schaute ich ihn an. Du warst großartig sagte ich zu ihm. Leider brachte Iwagakure damit wohl keinen Chunin dieses Jahr hervor. Wahrscheinlich würde das auch an Sahar nagen. Immerhin kannte ich meinen Bruder. Manchmal reicht nur leider auch dein bestes Können nicht. Aber gemeinsam schlagen wir das nächste Mal alle, sowie die Suna Nins sagte ich und versuchte ihn damit aufzumuntern.
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Nervös sah ich beim Kampf von meinem Bruder zu. Es ging heftig zu, bis zum Ende wo der Suna - Nin über meinem Bruder stand. Kurz hatte ich Befürchtungen und Ängste, dass es wie in der Vorausscheidung endete, wo der andere Suna - Nin auch jemanden umgebracht hatte. Doch dieser Genin, Aadan war sein Name soweit ich mich erinnerte, entfernte nur das Seil von meinem Bruder. Erleichtert fiel mir ein Stein von Herzen und ich atmete laut hörbar aus. Nachdem unser Sensei fragte, ob wir nach unserm Bruder sehen sollten, nickte ich. Das ist eine gute Idee sagte ich zustimmend.
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Sensei Sakurai legte mir eine Hand auf die Schulter und versuchte mich zu beruhigen. Es half auch ein wenig und meine Atmung wurde ruhiger. Ich versuchte nun meinem Bruder die Daumen zu drücken. Er konnte das sicherlich schaffen. Ich hoffe er schafft es. Ansonsten steht Iwagakure als Gastgeber der Prüfungen ganz schön schlecht da. Ich meine das würde absolut gegen unsere Stärke sprechen. Wenn wir drei es nicht schaffen, bleibst du dann unser Sensei? Ich möchte niemand anderen sagte ich zu Sakurai und blickte sie mit großen Hoffnungsvollen Augen an.
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Die Rede von unserem Sensei damals in der Ausscheidungsarena, hatte mir sehr geholfen. Ich war froh sie als Sensei zu haben. Auch wenn ich nun nicht bei meinem Bruder warten konnte. So saß ich wie die anderen ausgeschiedenen Teammitglieder auf der Tribüne. Der Flyer zeigte die Kampfpaarungen. Sagst durfte also gegen diesen Riesen aus Sunagakure kämpfen. Was wenn dieser auch so mörderisch war, wie der kleiner Junge aus dem Team? Plötzlich bekam ich Angst um meinen Bruder.
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Vierwöchiger Zeitsprung: Iwa - Kampfarena und Stadion
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Nachdem Nyoko und ich kaum gegeneinander gekämpft hatten und beide ausgeschieden waren, hatte ich die nachfolgenden Kämpfe verfolgt und zu gesehen. Es gab viele interessante Jutsus und irgendwann war dann auch Sagar dran. Er gewann seinen Kampf. Zuerst freute ich mich und dann fragte ich mich, was wäre wenn nur er Chunin werden würde. Dann wären wir getrennt. Und unsere wunderbare dreier Kombi würde nicht mehr funktionieren. Der Gedanke machte mich traurig. Immerhin waren wir immer zu dritt gewesen. Der Gedanke daran getrennt zu werden, löste jetzt gerade ausgerechnet Trauer aus. Dabei sollte ich mich doch für ihn freuen. Weil nur weil er eine Runde weiter war, hieß es ja immer noch nicht eindeutig, dass er auch Chunin wurde. Wir waren nur zu viele Teilnehmer für die Finalrunde gewesen. So waren wohl einfach die Regeln hier.
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Nun wurde es richtig spannend. Der Tsuchikage hielt seine Rede und kurz darauf wurde die erste Kampfpaarung bekannt gegeben. Ich musste also gegen meine Schwester kämpfen. Es war also war, dass die Prüfungen so grausam war. Bis jetzt hatte ich die Geschichten nicht ernst genommen. Aber nun waren diese Geschichten in anderer Form für mich wahr geworden. Auch mein Sensei war da, ich winkte der Frau freundlich zu. Um den Anweisungen folge zu leisten, stellte ich mich nun auf, nachdem die anderen Genin auf die Tribünen gegangen waren. Es war hier kein training mehr und bitterer Ernst.
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Als wir ankamen, waren schon zwei andere Teams im Raum. Aufmerksam schaute ich diesen zu. Nachdem die 6 mit trinken fertig waren, hatte ich es ihnen gleich gemacht, sowie meine Geschwister. Kurz darauf tauchte ein Sanitäter auf und checkte uns durch, ehe wir in eine Art Arena geführt wurden, wo ich noch nicht gewesen war. Staunend sah ich mich um. Dabei hatte ich den Kampfeslustigen Typen nicht beachtete. Nachdem wir ankamen, stellten wir uns in eine Reihe auf und eine Ansprache wurde gehalten. Mein Blick viel auf die Person die gesprochen hatte. Diese wirkte überrascht. War es wegen uns? Ich konnte es nicht sagen.
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(Nach weiteren zwei Tagen, ziehe ich @Nyoko und @Sagar Benjiro wieder mit)
Sagar dachte nach und fand eine ideale Lösung den Weg zu markieren. So suchten wir nach dem Gegengift. Wobei ich mich immer benommener fühlte, was nicht gerade gut war. Das konnte echt gefährlich werden. Wir kamen zudem an einer Stelle vorbei, wo wohl etwas versteckt worden war, das versteckte war aber offenbar schon gefunden worden. Das machte mich wütend und ich schlug unvorsichtig gegen die Wand, so dass Haut an meinen Händen platzte. Immer weiter liefen wir durch dieses Labyrinth, bis ich zwei gläserne Fläschen fand. Das musste das Gegengift sein! Schnell trank ich die eine Flasche, während ich die andere meiner Schwester gab, welche anscheinend auch ihre zu sich nahm. Mir ging es von Augenblick zu Augenblick besser, was wohl bedeutete, dass das Gegengift half. So dass ich nun unseren Markierungen, mit meinen Geschwistern, wieder schneller raus fand, als wir zum Gegengift gebraucht hatten. Da wir keine Zeit mehr zum ausruhen hatten, reisten wir direkt weiter zum Chunin-Turm. => Chunin - Turm
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Wir kamen zu der Tempelruine und ich atmete schwerer. Dieser ganze Trip war anstrengend und das Gift war auch nicht gerade mein bester Freund geworden. Hoffentlich schafften wir es noch rechtzeitig. Ich betete dass es einfach wurde den Rest zu schaffen. Das war es wahrscheinlich nicht, aber ich gab die Hoffnung nicht auf.
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(Nach den Regeln, ziehe ich Sagar und Nyoko mit, da zwei Tage vergangen sind und somit die beiden übersprungen werden dürfen)
Sagar hatte weiterhin die Führung übernommen und so waren wir schnell voran gekommen. Nyoko hatte nicht viel gesagt und auch ich hatte meine Kräfte eingespart. Es war wohl besser wenn wir das Rätsel lösten und so zu diesem Heilig oder so dings bums kamen. @Sagar Benjiro @Nyoko
=> Tempelruine
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Aber lasst uns schnell agieren, sieht nicht gerade aus, als sei der Maulwurf freundlich sagte ich zu Sagars Vorschlag. Beim Beginn der Prüfung hatten wir gesehen, wie ein Adler verschluckt worden war. Außerdem war gesagt worden, dass selbst erfahrene Shinobi damit Probleme hatten. Deswegen sollten wir schnell und vorsichtig drum herum gehen. Nicht dass das Suna Team uns auch aus der Prüfung befördern wollte, nach deren Begegnung mit dem Maulwurf.
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Uns wurde gesagt, dass selbst erfahrene Shinobi mit denen Probleme haben, also sollten wir denen definitiv aus dem Weg gehen meinte ich und folgte meinem Bruder. Wir mussten es schaffen. Und dann wurden wir drei Chunin. So sollte und würde es laufen. Zumindest hoffte ich das. Ich merkte schon Erschöpfung und irgendwas zerrte an meiner Energie. Ob es das Gift war? Ich konnte es nicht genau sagen.
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Ich holte aus meiner Tasche Handschuhe raus, welche ich mir anzog. Die hatte ich vorher auch schon zum Klettern verwendet. Das wusste ich nur all zu gut, also gehörten diese auch zu meiner jetztigen Ausrüstung. Vorsichtig folgte ich dem Beispiel meiner Schwester. Was das ganze deutlich schwieriger machte, war dass ich kein Chakra anwenden konnte aufgrund von dem Gift, da ich nicht wusste wie das Gift mein Chakra beeinflusste.
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Ich verdrehte die Augen. Das durfte ja wohl nicht wahr sein! Unser Dorf hatte das Wort Überlebungsprüfung wohl nicht nur verstanden, sondern unser Dorf lebte es auch gnadenlos aus. Aber das war wohl so. Auf geht's, wir müssen klettern sagte ich zu meinen Geschwistern. Somit begann ich die Kletterei.
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Ich war kurz nach Sagar am Tor angekommen. Die letzten Teams wurden noch aufgerufen, bis dann die Prüfungen starteten. Die Versiegelungen der Tore wurden gelöst und somit war auch der Startschuss gefallen. Vorsichtig mit einem schlucken lief ich schonmal Richtung Tsuchi Sanzan. Wenn ich Pech hatte, war dies meine letzte Chunin - Prüfung und auch das Ende meines Lebens. Wenn ich Glück hatte, überlebte ich diesen Teil der Prüfung. Persönlich ging ich eher vom weiteren aus. Noch einmal beim Gehen, checkte ich meine Ausrüstung kurz. => Tsuchi Sanzan
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Ich folgte Sagar auf den Fuß. Wir mussten das hinter uns bringen und dann waren wir Chunin. Ich glaubte fest daran. Meine Luft füllte sich mit der Luft und stieß die verbrauchte Luft wieder aus. Als wir in der Hütte waren, unterschrieb ich direkt um es hinter mich zu bringen. Nachdem ich das Papier unterschrieben hatte, gab ich das Papier ab und wartete. Schweiß stand auf meiner Stirn. Ich war sehr nervös. Solange unterwegs in den Bergen. Das war im Grunde nur eine Mission, die wir erfolgreich bestehen mussten. Der Missionserfolg hing vom gesamten Team ab. Was bedeutete, dass ich mein bestes geben musste.
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Als ich ankam war Nyoko schon da. Es war natürlich typisch. Tief atmete ich ein und aus. Klar war noch etwas Zeit. Dennoch stand jetzt der Überlebensteil an. Das bedeutete wir bekamen 5 Tage lang keine richtige Ruhe. Das stand fest. Noch dazu waren da die anderen Teams, welche es nicht leichter machten.
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Es war nun soweit, dass der Zweite Prüfer eintraf und verkündete, wo der zweite Teil stattfand. Na das gab bei den anderen die nicht hier geboren waren, sicherlich staunen. Darauf war ich schon gefasst. Aber der Überlebensteil wurde mir Sicherheit härter als die theoretische Prüfung. Was für mich aber auch wiederum hieß, dass es für mich etwas leichter wurde. -> Iwa Gebirgspass
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