Mama sagte mir sowas wie Gute Nacht und ich nickte. Geborgen kuschelte ich mich an sie. Es war sehr schön, ich merkte wie müde ich war und schlief ein.
Bei ihren Worten klatschte ich erfreut in die Hände und krabbelte vom Bett. Danach ging ich ins Bad und begann mich zu waschen. Als nächstes zog ich mir frische Kleidung an und kehrte zu Mama zurück, wo ich wieder aufs Bett kletterte.
Mama setzte etwas aufs Gesicht und hob mich schließlich hoch. Sie erklärte etwas. Ich nickte auf ihre Worte schließlich. Dennoch war ich froh bei ihr zu sein und lächelte sie an. Bei ihr fühlte ich mich sicher und geborgen.
Mama lobte mein Bild und ich lächelte. Also versuchte ich den Zettel auf ihrem Nachtisch zu bugsieren. Dennoch klang ihre Stimme nicht gut und meine Sorgen waren nicht wirklich weg. Deswegen lief ich in die Küche und machte ein Brot oder so, wie Mama das auch machte und brachte es ihr ans Bett.
Ich hatte den Tag bei Akiko verbracht. Als ich die Tür hörte, lief ich diese vorsichtig runter. Mama war wieder da und sah sehr erschöpft auf. Also lief ich zu ihr und nahm sie in den Arm.
Als Mama mit Stift und Zettel hinlegte und was zu mir sagte, wusste ich was zu tun war. Nachdem Mama mich geküsst hatte, klatschte ich begeistert in die Hände. Nun malte ich meine Frage also auf und schon den Zettel in Richtung von der jungen Frau. Mit leuchtenden Augen sah ich sie an.
Ich sah fragend zu Mama. Dieses Mädchen war super interessant. Also fragte ich in meiner Sprache meine Mama, ob dad Mädchen nicht auf mich aufpassen könnte. Mir war das lieber als das Waisenhaus. Immerhin hatte ich ja eine Mama und war kein Waise. Daher war es ja passender, wenn die junge Frau auf mich auf passte.
Die beiden unterhielten sich und ich hörte zu und versuchte mir die Aussprache zu merken. Bestimmt konnte ich irgendwann auch so reden. Ich musste nur fest genug dran glauben. Da war ich mir sehr sicher.
Als sie sich zu uns setzte, klatschte ich erneut erfreut. Sie fragte nach unseren Namen und ich versuchte zu antworten, aber erneut klappte es nicht. Dieses verdammte sprechen war echt blöd. Aber ich war dennoch fröhlich, weil so eine nette Dame zu uns gekommen war.
Mama sprach die Frau an und ich klatschte begeistert in die Hände. Sie war bestimmt nett. Das hatte ich so im Gefühl. Hoffentlich nahm sie Mamas Angebot an.
Das Eis kam und ich setzte mich auf einen Stuhl. Vorsichtig probierte ich das Eis und lächelte Glücklich. Eine Frau hatte uns zu genickt und ich sah, dass sie sich rein gesetzt hatte. Freundlich winkte ich ihr zu.
Ich durfte auf Mamas Schoß sitzen, während sie mir die Karte zeigte. Fröhlich sah ich mir die Karte an. Schließlich suchte ich mir ein Kindereis aus, welches als Schneemann aufgebaut war. Das sah lustig und lecker aus.
Ich hörte Mama zu. Dennoch verstand ich es nicht ganz. Wusste die Frau nicht, dass man das nicht unbedingt fragte? Ich wusste es nicht. Bei Mamas frage nach einem Eis nickte ich.
Ich kuschelte mich an Mama, welche die Situation erklärte. Die Frau entschuldigte sich. Doch ich fands jetzt doof. Ich drehte mein Gesicht weg und versteckte mich in Mama.
Bei Mamas frage, lächelte ich sie an.und klatschte in die Hände. Die Runde war bald vorbei und die Erzieherin kniete sich wieder vor mich. Sie begann Mama zu fragen, warum ich nicht sprach. Das machte much wütend. Warum musste man unbedingt sprechen? Ich konnte es halt einfach nicht. Wütend stampfte ich mit dem Fuß auf.
Begeistert klatschte ich in die Hände. Die Frau war echt toll. Vorsichtig stand ich auf. Es war hier besser als erwartet, das musste ich mir eingestehen. Dennoch würde ich mich immer auf zu Hause freuen.