Beim Laden angekommen sperrte ich auf und hielt ihr die Nase zu da es nach frischen Kräuter roch und ging mit ihr in mein Büro ich holte sie aus dem Sitz Gurt und legte sie in die Wiege gab die anderen Sachen in den Kühlschrank und auf den Wickeltisch.

Ich ging nach vorne und öffnete die Tür und kurbelte auch die Fenster auf damit oben frische Luft rein kam und machte mich an die Arbeit und entfernte die welken Blätter von meinen Kräutern

Ich war auf eine Einzelmission geschickt worden und hatte in der Nähe von Takigakure übernachtet. Denn ich sollte hier mal ein wenig die Lage checken und herausfinden ob hier irgendwas geplant worden war. Neugierig hatte ich einen Laden betreten, der geöffnet war und sah mich dort neugierig um.

Ich werkelte gerade herum und da ich die Tür offen hatte gab auch das Glöckchen kein Ton von sich

Ich drehte mich um weil ich einen Kübel wollte und sah eine Person noch nie gesehen Guten Tag der Herr was kann ich für sie tun ? fragte ich ihn

Eine Verkäuferin, wahrscheinlich auch die Ladenbesitzerin, die ein Kind trug, sprach mich an. Freundlich sah ich sie an und lächelte.Guten Tag junge Dame. Ich wollte mich einfach nur umschauen. erklärte ich kalt. Mehr sagte ich dazu nicht. In meinem Kopf hörte ich die anderen diskutieren, ob ich nicht hätte etwas freundlicher sein können. Doch ich sagte ihnen, dass ich so freundlich gewesen war, wie es mir nur möglich war. Osa der im richtigen Innen war, trat ein wenig ins äußere Innen und erklärte mir, wie ich doch bitte weiter fort fahren sollte und ich stimmte im zu.

Ich nickte und zog eine Augenbraue in die Höhe als er so kalt sprach na das ist aber ein ganz Netter , ja Sarkasmus lässt grüßen wenn sie was wollen melden sie sich bitte

Ich nickte auf ihre Worte hin. Sie schien eindeutig nicht begeistert von meiner Art gewesen zu sein. Einer von den anderen schien sich ins außen drängen zu wollen. Schlussendlich konnte ich es ja doch nicht verhindern. Es war eine von den freundlicheren Persönlichkeiten, so viel bekam ich noch mit.
Yenyen hatte den Körper in einen Kräuter Laden gebracht. So viel konnte ich schonmal erkennen. Mich störte der männliche Körper, so war ich ja doch eigentlich weiblich. Das wusste ich genau.Entschuldigen sie mein Verhalten. Ich bin manchmal etwas zu unfreundlich sagte ich mit meiner Frauenstimme, die eindeutlich höher war, als die von Yenyen. Da ich nun im außen war, verhielt ich nun auch weiblicher und bewegte mich weiblicher. Die Frau hatte wirklich schöne Kräuter da.

Ich legte den Kopf schief und musterte ihn , hätte ich was getrunken hätte ich es ausgespuckt als er anders sprach und sich auch so bewegte , äh war der im früheren Leben eine Frau wegen den Stimmungsschwankungen , nicht einmal ich war so

Ich nickte lassen sie sich Zeit sagte ich zu ihm / ihr

Auf ihre Antwort hin nickte ich. Letztendlich fand ich nichts. Ich entschließ mich dennoch dazu eine Tee - Mischung zu kaufen und ging zur Tasse.Ich würde gerne diese Mischung kaufen. sagte ich freundlich und holte das Geld raus, was auf dem Preisschild stand.

Ich stellte die Sachen ab und wischte mir die Hände ab und nickte ich packte ihm die Tee Mischung in eine kleine Papiertüte hier bitte

Sie packte mir den Tee in eine Papiertüte und ich legte ihr das passende Geld hin. Vorsichtig steckte ich den Tee in unseren Rucksack.Alles klar, Dankeschön. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag sagte ich höflich. Nun verließ ich den Laden.
=> Straßen von Takigakure

Ich verbeugte mich Danke und ihnen einen schönen Tag und sah ihm nach komischer Kunde aber naja die ganze Menschheit ist komisch

Ich hörte es quengeln und ging nach hinten und holte meine Tochter aus der Wiege und ging mit ihr nach vorne mit der Wiege und gab wieder die welken Blätter weg und schaukelte die Wiege damit sie wieder schlummerte

Der Mann der solche Stimmungsschwankungen hatte kam nicht wieder und sortierte etwas um mein Bruder war gekommen und kümmerte sich um meine Tochter , die Dorfbewohner kamen immer mit Spielzeug oder anzieh Sachen von ihren Kindern und gaben sie mir

Ich summte ein Lieb

Meine anderen Geschwister kamen auch und halfen mir im Laden und wechselten sich ab mit meiner Tochter und jetzt saß ich hinten im Büro und fütterte meine Tochter sie hatte aber auch einen Hinger

Ich sah das meine Tochter friedlich schlief ein Wunder das sie das alles überlebt hatte , wenn ich an die Schläuche denke aber meine kleine Maus hatte den Kampfgeist von ihren Vater geerbt nie unterkriegen lassen und strich ihr sanft über die Wangen

Ich machte mich an die Schreibarbeit da mein Bruder noch im Laden half , sie wechselten sich ab und wenn nicht wußten die anderen schon wo ich zu finden war