"Ich bin ein Niemand, okay? Er hat mir eine Identität gegeben!", fuhr ich ihn an, während ich herum fuhr, "Ich kenne nicht einmal meine Eltern. Es gibt keinen Ort auf dieser verdammten Welt, an dem ich irgendwie erwünscht wäre. Außer hier. Ich nehme mal an, du weißt nicht, wie es ist, an einen solchen Ort gebunden zu sein." Damit drehte ich mich um und setzte mich in Bewegung.
Rains trägt ihre Haare in einem französischen Zopf. Dieser ist allerdings nicht ganz so schön und ganz so fest, sieht mehr wie der eines ungeübte Anfängers aus. Ihr Auge ist nicht mehr abgedeckt, es sieht aus, als wäre nie etwas damit gewesen und ist komplett verheilt.
Sie fuhr mich an und ich zuckte nichtmal mit einer Wimper. Kurz musste ich sogar belustigt prusten.Mein Vater hat jeden aus meiner damaligen Familie geschlagen. Meine Schwester hat mich groß gezogen. Wenn wir Glück hatten, haben wir einmal in der Woche eine vernünftige Mahlzeit. Von vernünftiger Kleidung konnten wir nur träumen. An unserem glücklichsten Tag haben wir mal ein sauberes Spültuch geschenkt bekommen. erklärte ich ganz ruhig und atmete tief ein und aus. Dann nahm ein Kieselstein aus meiner Tasche und warf diesen gegen ein Straßenschild.
"Wird das hier jetzt ein Contest, wer die schlimmere Vergangenheit hatte?", gab ich zurück und funkelte ihn aufgebracht an. Was sollte dieser Mist eigentlich? "An meinem glücklichsten Tag durfte ich mein Gefängnis verlassen, das eine Glasröhre mit einer Flüssigkeit gefüllt darstellte, in der ich meine Kindheit verbracht habe. Ich durfte das dunkle Labor verlassen und habe das erste Mal die Sonne gesehen", gab ich zurück, drehte mich aber nicht wieder um, "außerdem sind wir nicht hier, um Erinnerungen zu teilen." Meine Vergangenheit war das Letzte, worüber ich mich unterhalten wollte.
Rains trägt ihre Haare in einem französischen Zopf. Dieser ist allerdings nicht ganz so schön und ganz so fest, sieht mehr wie der eines ungeübte Anfängers aus. Ihr Auge ist nicht mehr abgedeckt, es sieht aus, als wäre nie etwas damit gewesen und ist komplett verheilt.
Ich verdrehte die Augen. Mädchen waren wirklich so zickig, wie immer gesagt wurde. Das konnte ja echt nervig werden. Also blieb ich stehen. Hör zu, ich möchte jetzt keinen Contest aus unserer Vergangenheit machen. sagte ich kalt und lief dann weiter. Darauf hatte ich nähmlich kein Bock. Kurz streckte ich mich durch.
"Wunderbar, so einen Mist kann ich nämlich wirklich nicht brauchen", antwortete ich mindestens genauso kalt, während ich auch weiter ging. Was sollte der Mist eigentlich? Ich hatte nicht vor, über meine Vergangenheit nachzudenken. Natürlich tat es mir leid, was er durchgemacht hatte, wenn er denn gerade wirklich die Wahrheit gesagt hatte. Andere hatten es auch schwer, das wusste ich genauso gut.
Rains trägt ihre Haare in einem französischen Zopf. Dieser ist allerdings nicht ganz so schön und ganz so fest, sieht mehr wie der eines ungeübte Anfängers aus. Ihr Auge ist nicht mehr abgedeckt, es sieht aus, als wäre nie etwas damit gewesen und ist komplett verheilt.
Ich schüttelte den Kopf und folgte ihr. Das war ja einfach alles zu aufregend. Nun nahm ich noch ein paar Kieselsteine auf und steckte die in meine Tasche.Hast du auch manchmal den Wunsch freier zu sein? dachte ich laut. Natürlich waren das nur Gedanken, aber wahrscheinlich reagierte sie wieder zickig.
Überrascht hielt ich inne und fuhr nach seiner Frage herum. Eigentlich wollte ich irgendwas Zickiges sagen, doch ich konnte nicht einfach so tun, als wäre mir die Freiheit egal. "Jeden verdammten Tag. Aber irgendwann hab ich aufgegeben", antwortete ich vollkommen aufrichtig, meine Augen schimmerten dunkel, "Es ist zu einem fernen Wunschtraum geworden, der sich wahrscheinlich sowieso niemals erfüllen wird."
Rains trägt ihre Haare in einem französischen Zopf. Dieser ist allerdings nicht ganz so schön und ganz so fest, sieht mehr wie der eines ungeübte Anfängers aus. Ihr Auge ist nicht mehr abgedeckt, es sieht aus, als wäre nie etwas damit gewesen und ist komplett verheilt.
Sie antwortete anders als erwartet und ich schaute sie normal an. Klar zeigte ich keine Gefühls Regung.Komm mit mir und du kannst wieder frei sein bot ich ihr an. Es war nur richtig, ihr einen Ausweg an zu bieten. Immerhin brauchte jeder seine Freiheit.
Auch wenn er keinerlei h Gefühlsregung zeigte, so überraschte mich das Angebot jedoch und ich sah ihn wieder an. "Ich würde dein Angebot so gerne annehmen... Aber der Meister würde uns verfolgen. Und uns nicht in Ruhe lassen, bis er uns in der Hand hat... Oder wir tot sind", entgegnete ich. Zweifel schwanger in meiner Stimme mit. Sonst wäre ich bereits längst alleine geflohen.
Rains trägt ihre Haare in einem französischen Zopf. Dieser ist allerdings nicht ganz so schön und ganz so fest, sieht mehr wie der eines ungeübte Anfängers aus. Ihr Auge ist nicht mehr abgedeckt, es sieht aus, als wäre nie etwas damit gewesen und ist komplett verheilt.
Ich nickte verständnisvoll auf ihre Worte und beließ es erstmal dabei.Das glaube ich dir sagte ich ruhig und sah kurz zum Himmel und dann wieder zu ihr. In meinen Gedanken schmiedete ich schon einen Plan, wie ich sie hier sicher raus holen konnte.
Seine verständnisvolle Erwiderung überraschte mich, von ihm hätte ich am Allerwenigsten Verständnis erwartet. "Hast du keine Angst vor dem Meister?", fragte ich neugierig. Es schien so, als würde ihn das irgendwie gar nicht so richtig beeindrucken.
Rains trägt ihre Haare in einem französischen Zopf. Dieser ist allerdings nicht ganz so schön und ganz so fest, sieht mehr wie der eines ungeübte Anfängers aus. Ihr Auge ist nicht mehr abgedeckt, es sieht aus, als wäre nie etwas damit gewesen und ist komplett verheilt.
Bei ihrer Frage, hob ich nur eine Augenbeaue. Warum sollte ich Angst haben? Er hätte mich bestimmt auch auf ne andere Art einfangen können. Aber er hat nur dich geschickt. Ein starkes junges Mädchen. Das macht mir keine Angst. Es erhöht nur meinen Respekt vor ihm. Es hätte ja auch gut sein können, dass ich dir was schlimmes antue. sagte ich ganz ruhig. Das war die Wahrheit und ich wusste auch nicht, warum ich jetzt lügen sollte. Aber ich wollte sie trotzdem von Orochimaru weg holen.
Ich wusste nicht genau, wie ich das jetzt einordnen sollte. Wer genau von uns stärker war, wussten wir nicht, und ich hatte auch nicht das Bedürfnis, es heraus zu finden. Doch das bedeutete nicht gerade, dass ich nicht zu mehr fähig war, als ich aussah. "Der Meister bekommt immer, was er will. Und wenn wir gehen, wird er zur Gewalt greifen, um sich das zu holen, was ihm gehört", antwortete ich dann ohne zu Zögern. Seine Aussage nahm ich nicht als Beleidigung, warum sollte ich auch? Ich wusste, was ich konnte, und zu was ich fähig war. Er hatte es sicherlich auch nicht beleidigend gemeint.
Rains trägt ihre Haare in einem französischen Zopf. Dieser ist allerdings nicht ganz so schön und ganz so fest, sieht mehr wie der eines ungeübte Anfängers aus. Ihr Auge ist nicht mehr abgedeckt, es sieht aus, als wäre nie etwas damit gewesen und ist komplett verheilt.
Der Meister bekommt das, bekommt dies... Bla bla bla nur nerviges gelaber dachte ich mir und legte meine Hände hinter den Rücken. Dort formte ich die Fingerzeichen, für einen Doppelgänger. Den ließ ich vor mir erscheinen. Rain hatte mir in die Augen gesehen, weswegen ich auch ein Genjutsu los ließ um sie in dem Glauben zu lassen, dass der Doppelgänger ich sei, während ich in Wirklichkeit auf ein Dach sprang.
Naruto RPG
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12.03.2022 12:20
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