Ich nickte auf ihre Worte und kletterte von dem Hocker.Aber ich finde meinen Traum nicht albern, eines Tages mein eigenes Restaurant zu führen sagte ich ernst. Nun wischte ich mir die Tränen weg.

Das will ich doch hoffen, wenn du ihn albern finden würdest würdest du nicht dafür kämpfen stellte ich fest und führte Yuzuki hinter den Tresen.

Ich nickte ernst. Es sah schön aus hinter dem Tresen.Ja, Mama ist sehr stolz und dankbar wenn ich beim Kochen helfe. Ich liebe das einfach wenn man sieht wie Fleisch braun wird oder eine leckere Soße entsteht sagte ich fröhlich. Das war nunmal so. Es war schon immer so gewesen.Vor allem wenn ich mit meiner Schwester mal alleine sein sollte, die freut sich auch immer dolle wenn ich was zu essen mache erzählte ich stolz.

Das kann ich gut verstehen meinte ich und strich meine schwarzen Haare aus dem Gesicht.

Sie verstand mich, dass machte mich richtig glücklich.Ich bin richtig Stolz auf meine Familie.eine Eltern dienen unserm Dorf als Shinobi und meine Schwester möchte auch Shinobi werden. Ich möchte unserm Dorf aber anders dienen sagte ich. Mein Lächeln ging nun wieder über mein ganzes Gesicht. Wenn du magst, helf ich dir ab und zu aus. Natürlich nicht sehr lange, aber ich verspreche zu helfen, so gut ich kann schlug ich Tora vor. Immerhin mochte ich sie und ich hatte Mama ja auch schon gefragt, ob das inordnung war und Mama hatte Ja gesagt.

Sehr gerne, ich würde mich über deine Hilfe freuen meinte ich und lächelte Yuzuki freundlich an.

Ich freute mich richtig, dass sie ja sagte.Dann kann ich auch alles wichtige bei dir lernen. Und meiner Familie kann ich dein Restaurant ja dann auch mal empfehlen sagte ich aufgeregt. Mich konnte kaum was trüben. Dafür hatte ich einfach zu viel Spaß am Leben.

Sie ist wirklich niedlich dachte ich leicht belustigt. Ja das kannst du stimmte ich ihr lächelnd zu.

Ich freute mich wirklich Tora getroffen zu haben. Sie war so eine nette Frau. Dazu konnte ich mir bei ihr meinen Traum erfüllen. Es war einfach perfekt.Ich würde sagen, wir lassen deine Kunden mal nicht länger warten sagte ich ernst.

Die können doch warten dachte ich, aber Yuzuki hatte Recht, zu lange sollte man die Kunden besser nicht warten lassen. Ich nickte kurz und nahm ein Zettel und Kugelschreiber in die Hand. Nun want ich mich den Kunden zu. Na was wollt ihr denn haben? fragte ich freundlich, schrieb die Bestellungen auf und sah dann wieder zu Yuzuki. So Liebes, was möchtest du denn gerne machen?

Ich schaute mir die Bestellungen an.Ich kann die Suppe übernehmen. Suppen kann ich schon sehr gut. sagte ich und Band mit meine Haare nach hinten.

Gut, dann machst du die Suppe und ich übernehme den Rest sagte ich und ging zu einer unauffälligen Tür hinterm Tresen. Hier ist die Küche erklärte ich.

Ich folgte ihr in die Küche und staunte. Das war ja ein richtiges Paradies.Dann mach ich mal an die Arbeit sagte ich ernsthaft. Ich nahm mir eine der Schürzen und Band mir so, dass die mir passte.

Mach das, tob dich aus sagte ich ein bisschen weniger ernsthaft, auch wenn ich es ernst meinte.

Ich hängte mir den Zettel mit der Suppenbestellung auf. Danach machte ich mich an die Arbeit. Zuerst erhitzte ich das Wasser und gab dann nach und nach die Zutaten hinzu. Es war nach einer stark gewürtzen Suppe gewünscht worden. Also würzte ich auch stark. Danach richtete ich die Suppe an und brachte sie der Kundin. Natürlich mit einem höflichen Gespräch und lief dann wieder in die Küche. Es war einfach nur schön hier.