Etwas zögerlich nickte ich der fremden Kunoichi (Mariko) zu und blieb beim Tisch stehen. Shino... und du bist?, stellte ich mich knapp vor und nickte ihr zu, ich kannte sie nicht, aber Kiba schien sie ja schon zu kennen, weshalb ich mich zumindest mal vorstellte. Ich sah zu Kiba, bevor kurz ein frecher Ausdruck hinter meiner Sonnenbrille hervorblitzte und ich mich ohne ihn zuerst zu begrüßen Akamaru zuwandte, Hallo Akamaru. Ich streichelte ihm über den Kopf, bevor ich mich auch noch Kiba zuwandte, als wäre es vollkommen normal seinen besten Freund nach seinem Hund begrüßen, es war aber natürlich nur als Scherz gedacht. Ich setzte mich neben ihn und nickte ihm zu, bevor ich eine Hand hob und ihm genauso durch die Haare am Kopf wuschelte wie Akamaru beim Streicheln zuvor. Wenn man mich sehr genau kannte, dann sah man auch, dass mich diese Aktion sehr amüsierte.

Shino war etwas zögerlich, doch das tat meinem Grinsen keinen Abbruch. "Das ist Mariko, wir sind uns vorhin zufällig begegnet", redete ich einfach drauf los, ohne darauf zu achten, dass das eigentlich unhöflich war.
Akamaru hielt kurz beim Essen inne und freute sich sehr, ehe er sich mir zuwandte. Es störte mich absolut nicht, dass er Akamaru vor mir grüßte. Kurz darauf wuschelte er mir durch die Haare, das Grinsen blieb wo es war, wurde aber amusierter. Es entging mir natürlich nicht, dass ihn das amüsierte.

Kiba übernahm für mich das vorstellen, was mir nur ein amüsiertes Schmunzeln und ein leichtes Kopf schütteln entlockte. Ganz was er sagt. Freut mich wie gesagt sehr Shino., fügte ich lächelnd an. Möchtest du vielleicht auch einen Kaffee oder so haben? Fragend sah ich ihn an und wenn er mir sagte ob und was er haben wollte würde ich mich eben fix darum kümmern. Er sollte ja nicht daneben sitzen und zu sehen müssen wie wir was aßen. Die Begrüßung der beiden fiel scherzhaft und freundschaftlich aus was schön anzusehen war.

Kiba und Akamaru ließen sich von mir begrüßen, bevor ich mich auch schon gesetzt hatte und zu Mariko sah, die doch eindeutig schmunzelte, immerhin jemand. Ich wusste nicht ganz, was ich sagen sollte, also nickte ich einfach kurz, ich war nicht ganz so gut darin mit Leuten zu interagieren, besonders mit Fremden. Als sie jedoch einen Kaffee anbot, nickte ich zögerlich und fragte dann etwas verwirrt nach, Wenn es keine Umstände macht, dann mit Milch, bitte. Du... arbeitest hier?

Mariko bot Shino sogleich einen Kaffe an, zufrieden grinste ich zwischen den beiden hin und her. "Das Café gehört ja eigentlich...", setze ich bereits wieder zu einer Antwort an, als Akamaru mich mit einem Bellen unterbrach. Leicht kratzte ich mich am Kopf. "Ist ja schon gut, Akamaru, ich halte schon meine Klappe", gab ich lachend zurück. Es war eigentlich wirklich unhöflich, die ganze Zeit so rein zu grätschen, ich würde mich am Riemen reißen müssen. Shino wirkte zögerlich, aber er sprach gerade nicht mit mir, sondern mit Mariko.

Ich lachte leicht als Kiba die Frage für mich beantworten wollte aber von Akamaru daran gehindert wurde. Ich zeigte kurz an das ich gleivh wieder da wäre und machte fix den Kaffee fertig und stellte ihm diesen dann hin bevor ich mich auch wieder setzte. Ja ich arbeite hier. Genau genommen gehört das Café auch meiner Mutter. Sie ist die Dame die gerade so völlig unauffällig aus der Küche guckt. Ich entschuldige mich schon Mal sie ist immer so unglaublich neugierig. Besonders wenn ich den mit Jungs zusammen sitze., sagte ich und deutete als ich von meiner Mutter sprach in Richtung Küche, wo sobald man hinsieht kurz gewunken wurde bevor der Kopf wieder in der Küche verschwand. Wenn du also noch irgendwas möchtest sag es einfach. Ich habe die nötige Connection um an Sonderwünsche zu kommen., scherzte ich grinsend.

Kiba wollte gleich erklären, aber Akamaru schien nun ihn ein wenig erziehen zu wollen, weshalb ich ihm zufrieden über den Kopf streichelte, denn er war ein guter Hund. Mariko schien das ganze aber mit gutem Humor zu nehmen und ich nickte ihr dankbar zu, Dankeschön. Ich hörte dann aufmerksam zu und nickte zum Schluss einmal, bevor ich ihrem Zeichen mit dem Blick in Richtung Küche folgte, wo man tatsächlich einen Kopf verschwinden sah. Ich hatte keine Ahnung, was das anging, warum sie ausgerechnet neugierig war, wenn sie mit Jungs zusammen saß, aber ich dachte auch wirklich nie an solche Dinge, auch bei Kiba und Kankuro hatte ich eine Weile gebraucht, um ganz zu verstehen, was da abging. Sonderwünsche hatte ich zum Glück keine, der Kaffee roch gut, durch die Milch nicht so stark, das war angenehm für mich. Ich sah mich etwas noch um und meinte dann, Das Café ist schön.

Leicht schüttelte ich den Kopf und grinste, böse war ich auch nicht, er hatte ja recht. Die belohnende Streicheleinheit von Shino genoss er sichtlich, das konnte man ihm ansehen. Mariko war schon bald wieder mit einem Kaffee zurück. Nach Mariko Worten nickte ich leicht, hatte weiter gegessen und etwas Kaffee getrunken, ehe ich auf Shinos Aussage sofort nickte. "Das pfinde...", setzte ich an, erinnerte mich aber, dass man mit vollem Mund nicht sprechen sollte, und schluckte schnell herunter, ehe ich erneut sprach: "Das finde ich auch. Ist jetzt Akamarus und mein neues Lieblings-Café."

Shino lobte das Café und ivh lächelte stolz und dankbar. Sogar Kiba äußerte das auch wenn er sich kurz selbst unterbrach, weil er mit vollem Mund reden wollte. Was er dann noch sagte freute mich sehr denn ich gewann immer gerne neue Kunden für uns. Das zu hören freut mich sehr Kiba. Neue Gäste sind hier immer willkommen, besonders wenn sie so nett sind wie du und Akamaru., lächelte ich ihn an. Neue Gäste waren wirklich immer willkommen und solche wie Kiba oder auch sein Freund Shino, der auf mich auch einen sehr netten Eindruck machte, erst recht.

Das Kiba sich tatsächlich daran erinnerte nicht mit vollem Mund zu sprechen erstaunte mich sehr, ich hatte meistens nicht das Bedürfnis allzu viel zu sprechen, also kam es bei mir sowieso nicht vor, aber mein bester Freund hatte es normalerweise nicht so damit sich zu maßregeln, vielleicht hatte die Anwesenheit von Mariko etwas damit zu tun. Das hast du sehr schnell entschieden., teilte ich teils erstaunt und teils belustigt mit, das Café musste ihn wirklich schnell überzeugt haben, wobei Kiba ja generell sehr schnell Feuer und Flamme wurde. Ich probierte von dem Kaffee, er war gut, und ich nickte Mariko noch einmal dankbar zu.

Zufrieden grinste ich nach Marikos Antwort, das freute mich wirklich sehr. So ein Kompliment hörte auch ich ferne, auch wenn ich nicht gerade derjenige war, der anderen schöne, verblümte Komplimente machte. Stattdessen war ich in der Regel fast schon verletzend direkt womit, einige nicht sonderlich gut klar kamen. Abgesehen von Shino, er war mein bester Freund und ich würde ihn um nichts in der Welt wieder hergeben.
Kurz nach seiner Aussage grinste auch ich ihn an. „Akamaru gefällt es hier, er kriegt auch was ab, das Zeug schmeckt gut und Mariko ist nett. Reicht ja schon”, grinste ich dann meinen besten Freund an. Mehr brauchte ich nicht. Davon abgesehen war ich jetzt auch nicht soooo häufig in Cafés zu finden.

Ich lachte leise als ich den kurzen Austausch der beiden verfolgte. Kubas Erklärung zu seiner svhnellen Entsvhridung war einfach genial und so schlicht das es schon wirklich amüsant war. Das es ihm am wichtigsten war das sivh Akamaru gier wohlfühlte und das es natürlich schmeckte. Das er oft hier sein würde sah ich aber nicht, er wirkte auf mich nicht wie der regelmäßige Café-Besucher aber dafür würde ich mich über jeden Besuch von ihm freuen. Er war mir eben jetzt schon ein liebgewonnener Gast. Ich werde mich einfach über jeden Besuch freuen. Das gilt für euch beide. Ihr seit gerne gesehen hier.

Schön einfach, so kannte ich meinen besten Freund, ich freute mich auch wirklich immer für ihn, dass er sich so schnell so pudelwohl fühlte, oder... was auch immer für eine Nin-Ken-Rasse Akamaru war. Ich sah allerdings dann etwas erstaunt zu Mariko und lächelte ihr tatsächlich kurz schmal zu, während ich nickte, ich freute mich wirklich sehr darüber, dass sie sich in unserer Nähe wohlfühlte. Gehört das Geschäft schon lange eurer Familie?

Zufrieden grinste ich, ehe Akamaru sich nach einem Bellen wieder uber sein restliches Essen her machte, und auch ich begann, weiter zu essen. Marikos Kommentar ließ mich nur noch mehr Grinsen, jedoch bemerkte ich schnell, dass Shino davon erstaunt war, ehe er kurz schmal lächelte. Zwar war er nie ein Typ gewesen, der groß Gefühle zeigte, aber ich kannte ihn lange und gut genug, um bereits kleinste Anzeichen zu erkennen. "Das hört sich schinmal gut an!" Kurz darauf stellte Shino eine Frage, die das Café betraf, da konnte ich wohl kaum für Mariko antworten.

Ich erwiderte Shinos schmales Lächeln, was mir viel bedeutete denn er schien ja sonst eher der ruhigere Typ zu sein der nur dann lächelte wenn es wirklich einen Grund dazu gab, natürlich konnte ich mich da auch täuschen aber das war der Eindruck den ich bisher in der kurzen Zeit von ihm hatte. Als Akamaru bellte kraulte ich ihn leicht und flüsterte ihm zu das er so ein lieber Hund war und er ja so süß sei. Dann sah ich aber wieder zu den beiden Jungs vor mir und schmunzelte leicht. Von Anfang an. Meine Mutter hat es aufgemacht nachdem wir nach Konoha gekommen waren. Sie wollte eine Arbeit bei der sie sich trotzdem um mich kümmern konnte was als allein erziehende Kunoichi nun ja nicht einfach war mit einem kleinen Kind. Es hat natürlich gedauert bis das Geld zusammen gekommen war und bis es richtig lief aber man sieht ja wohin es geführt hat., erzählte ich ihnen lächelnd.