Ein schönes Team haben wir da. Ich drehte den Kopf betont nun auch von Yukio weg und sah stur gerade aus, ich wollte gerade keinen der anderen mehr ansehen. Mal wieder sah ich, warum ich mich nicht einmal versuchen sollte mich zu bemühen. Nun wurde ich auch noch als schwach angesehen, das konnte ich ja gar nicht brauchen. Ich konnte es kaum erwarten Chunin zu werden und endlich meine Ruhe zu haben, aber leider brauchte ich dafür ein Team und ich bezweifelte, dass es mit diesem klappen würde, nachdem es bisher mit keinem funktioniert hatte. Warum brauchte man überhaupt ein Team um Chunin zu werden? Das war doch absoluter Blödsinn.

Das Enoch das so sah tat mir schon leid aber ich hegte die Hoffnung das sich das auch noch legen würde wenn er merkt das ein Team wirklich mehr ist als nur eine Gruppe die gezwungen war zusammenzuarbeiten. Da er aber gerade wirkte als wolle er nicht weiter reden ließ ich ihm auch seinen Freiraum. Schon noch ein gutes Stück. Eine Nacht werden wir eventuell draußen verbringen müssen je nachdem wie schnell wir vor rankommen. Aus dem Ort selbst sind wir aber gleich wieder raus., beantwortete ich dann auch gleich die von Kesseki gestellte Frage.

Die Stimmung wirkte angespannt. Makoto war lieber für sich, zwischen Kesseki und Enoch war es angespannt, und die Nachricht von Yukio, dass es noch eine ganze Weile dauern würde, gefiel mir noch sehr viel weniger. Da gab es noch Dinge, die ich mit Yukio besprechen sollte, und bereits viel zu lang vor mich her geschoben hatte. Ich blieb weiter schweigsam, während meine Gedanken dahin abdrifteten, wie ich ihm das überhaupt sagen sollte. Sicherlich ist er ganz froh, wenn er seine Wohnung wieder für sich und Yuna hat. Oder soll ich bei Tsunade-sama einfach ablehnen und so tun als wäre nie was gewesen? Ich sollte mich auf die Mission konzentrieren, und nicht darüber nachdenken.

Das Team war ruhig geworden und die Aufregung wegen Tanzakugai war abgeflacht. So langsam sah ich das Ende von dem Ort kommen und war froh. Ich mochte fremde Orte nicht. Also zeigte ich drauf.Seht wir sind bald durch erklärte ich. Dann sank ich wieder in meine Gedanken. Man, das Mädchen (Mariko) was ich gesehen hatte, war echt schön. Und so wie es schien, war sie nicht ein Mädchen, was einen Crush auf den berühmte Sasuke Uchiha hatte. Was ich gut fände, wenn es auch so war. Schließlich brauchte ich kein Mädchen, was sich in mich verliebte, aber immer noch einem anderen Jungen hinter lief. Aber bestimmt mochte sie Blumen. Jedes Mädchen mochte Blumen. Zu mindest vermutete ich das. Yukios Worte hatten da sehr geholfen. Gerne wollte ich das Mädchen kennen lernen. Aber jetzt musste ich mich auf die Mission konzentrieren.
=> verlassen Tanazkugai

Ahh, dass wir draußen Übernachten müssen hatte Yukio glaube ich schon einmal erwähnt, fiel mir ein während ich auf Makotos und Enochs Rücken starrte. Bei Makotos Worten streckte ich mich ein wenig, um die ganze Anspannung von diesem Ort loszuwerden, und legte etwas an Geschwindigkeit zu, um schnell weiter zu kommen.

=> verlassenes Tanzakugai

Oh toll, eine Nacht draußen mit diesen... Leuten. Hebi war noch die einzige Erträgliche von diesem Haufen, weil sie wenigstens nichts sagte und mich nicht ärgerte. Nun ging es wieder aus dem Dorf hinaus, in die Natur zurück.
(Verlassen Tanzakugai)

Es war ruhig geworden im Team schien doch jeder seinen eigenen Gedanken nachzugehen. Ich selbst blieb auch erstmal still und hoffte einfach das die leicht abgekühlte Stimmung von eben sich wieder bessern würde. Es müsste ja keine Hochstimmung herrschen aber so war es auch nicht unbedingt angenehm. Das Ende von Tanzakugai war dann auch schon zu sehen und es ging dann weiter in den Wald.

==> verlassen Tanzakugai in Richtung Wald

Vollkommen in Gedanken versunken folgte ich den anderen. Trotz allem war ich ein bisschen froh, dass wir Tanzakugai nun wieder verließen. Nun war ich mir sicher, dass ich das hinter mir lassen würde können, auch wenn es vermutlich noch dauerte, bis ich so weit war, die Maske vollkommen abzulegen.

=> verlassen Tanzakugai in Richtung Wald

Schon bald hatte mein erster Doppelgänger Tanzakugai erreicht. Es dauerte nicht lange, bis dieser ein sehr schickes Restaurant gefunden hatte, in das ich Iruka heute Abend ausführen würde. Es wurde sicherlich ein herrlicher Abend werden. Ein Tisch mit wunderschöner Aussicht nur für zwei, in schönem Ambiente war reserviert. Sobald das erledigt war, löste sich mein Doppelgänger auf. Damit war die eine Sache, die wichtigste, bereits erledigt.

Zitat von Iruka im Beitrag Der Wald

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Ja klar, natürlich. Verlegen starrte ich zu Boden, lächelte allerdings breit und ziemlich dümmlich dabei. Auch wenn ich kaum glaube, dass du das tun könntest. Als ich wieder den Blick hob sah ich wie sich vor uns langsam Tanzakugai aus den Bäumen schälte.
(Feuer-Reich/Tanzakugai)

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Ich kann es kaum erwarten, ich bin sicher es ist wirklich fantastisch. Gut genug gekleidet waren wir beiden auf jeden Fall, egal wie fancy das Restaurant auch war, das war immerhin beruhigend. Genau so wie die Tatsache, dass ich meinem Date in Fragen Anzug wenigstens nicht zu sehr nachstand, auch wenn Kakashi in seinem wirklich ganz besonders vorzüglich aussah.

"Mit dir wäre jedes Restaurant fantastisch. So lange du da bist", antwortete ich dann lächelnd. Das meinte ich nicht nur einfach zum flirten, sondern absolut ernst. Selbst an schlechten Tagen, selbst an tiefen Punkten, wenn ich Iruka sah, ging es mir schon wieder ein wenig besser. Gemeinsam schlenderten wir die Straße entlang. Als ein sehr vornehmes Restaurant in Sicht kam, steuerte ich schließlich auf dieses zu.

A-ach was. Ich winkte leicht verlegen ab und war beinahe froh, als wir nun direkt ein Restaurant ansteuerten, das nobelste, das ich hier bisher gesehen hatte. Da wollen wir hinein?

Es stimmte aus meiner Sicht, auch wenn Iruka das nicht so recht glauben konnte. "Ab hinein mit uns." Ich öffnete die Tür, um ihm diese aufzuhalten. Als Tisch hatte ich uns einen abgelegenen Tisch reserviert, damit wir unsere Ruhe hatten und eine romantische Stimmung aufkommen konnte.

Also ja, das war unser Restaurant. Staunend trat ich an Kakashi vorbei und in das wunderschöne Lokal, das so teuer aussah, das ich bezweifelte ob ich mir auch nur eine Vorspeise mit meinem Lehrergehalt leisten könnte. Etwas eingeschüchtert von der ganzen Stimmung wartete ich auf Kakashi, um mich ein bisschen an seinem Arm festzuhalten.