Kyoko wollte auf meine Frage wohl nicht so recht anworten und ich verschränkte die Arme unter der Brust. Also gut, dann übernachten wir eben alle bei dir. Ich wollte nicht, dass Kyoko über Nacht alleine war, irgenderr von uns sollte bei ihr sein, am Besten alle zusammen.

Mir gefiel es auch nicht, Kyoko alleine zu lassen. Immerhin war ab jetzt keiner mehr von uns richtig allein. "Dann ist es beschlossen! Was ist besser für unsere Zusammenarbeit als eine Übernachtungsparty!", meinte ich dann dazu, wobei es etwas begeisterter klang als beabsichtigt. Auch wenn Kyoko eher allein sein wollte, störte mich dieser Gedanke. "Sorry", murmelte ich hinterher.

( @Kyoko Mina wurde übersprungen, du bist dran ^^)

(nach über einem Monat Inaktivität wird @Kyoko übersprungen und mitgezogen)

Feng und Amaya schienen sich eindeutig einig zu sein, aber Kyoko wirkte wirklich sehr zögerlich, was das anging, auch wenn ich keinen genauen Grund ausmachen konnte. Sie sagte zwar, dass es keine gute Idee war und krallte sich an ihrer Puppe fest, aber solange sie uns nicht den Grund verraten würde, konnten wir auch nichts machen. Wir werden uns darum kümmern, ich bin sicher wir finden eine Lösung., meinte ich also kurzerhand, denn wir mussten das Training bald beginnen, die Mittagssonne hatte ihren Weg nach unten begonnen und je nachdem wie lange die Teamprüfung dauern würde, desto gefährlicher würde die Dämonenwüste werden, die ich als Ort des Geschehens auserkoren hatte. Bevor wir hier weiter im Kreis reden, brechen wir lieber auf, ihr habt schließlich noch einen Test vor euch. Ich wartete bis alle bereit waren und verließ die Wohnung, auf direktem Weg zur Dämonenwüste.

bricht mit ihrem Team auf, nach: Die Wüste » Dämonen-Wüste

Ich war zufrieden mit unserer Entscheidung und wenn es kein richtiges Gegenargument gab, dann wollte ich auch auf dieser Lösung beharren. Mina kündigte nun unsere erste Prüfung an und ich konnte nicht aufhören begeistert zu grinsen. Kommt, das lassen wir uns doch nicht entgehen. Ich sah die anderen auffordernd an und folgte dann Mina auf dem Fuße.
(Wüste/Dämonen-Wüste)

Mina hatte völlig recht, gemeinsam würden wir das schon schaukeln und eine Lösung finden. Bei den Worten "Rest" wurde ich hellhörig und nickte eifrig. "Absolut nicht!", stimmte ich Feng zu und setzte mich ebenfalls in Bewegung, "Ich bin schon gespannt."

=> Die Wüste - Dämonenwüste

kommt von: Haus des Kazekage

Nach diesem Tag ließ ich mich wirklich höchstzufrieden ins Bett fallen, zumindest für ein paar Stunden, bevor ich versuchte, alles über Kyoko Kuraiko herauszufinden, was ich nur konnte. Doch leider gefiel mir nicht fiel davon, was ich zu sehen bekam, das arme Mädchen, würde wohl den Rest ihrer Zeit im Gefängnis fristen müssen, wohl nicht nur selbst, sondern auch durch ihre Eltern, so wenig man davon auch wissen konnte, es war leider klar, was passiert sein musste.

Am nächsten Tag traf ich mich sogleich mit Gaara, um mein Team zur Chunin-Auswahlprüfung anzumelden, wir würden in einem halben Jahr soweit sein, das wusste ich einfach, ich hatte sehr große Erwartungen an Feng, größtes Vertrauen in meinen Schützling Amaya und nun auch eine große Hoffnung an unser neues Teammitglied, Danshin.

weiter zu: Kampfarena und Stadion

kommt von: Heiße Quellen

Nae blieb mir noch länger im Gedächtnis, auch dann, als ich bereits zuhause saß und mein Abendessen genoss, es war nichts besonderes, ich war kein großer Koch, aber ich fragte mich doch, wie es Amaya ging, schließlich war sie mein Schützling, selbst wenn sie nicht mehr offiziell meine Schülerin war. Eventuell sollte ich sie trotzdem fragen, ob sie noch Interesse hatte von mir zu lernen, oder mir zu helfen, vielleicht konnten wir sogar einmal gemeinsam auf Mission gehen. Feng, wie ich hörte, war gerade überraschenderweise in Konoha, etwas das mich doch sehr schmunzeln ließ, von Danshin hatte ich kaum noch etwas gehört. Etwas gedankenverloren brach ich am nächsten Tag zur Missionsvergabe zu Gaara auf.

weiter zu: (über Haus des Kazekage) Dorfeingang

kommt von: Straßen von Suna

Bestimmt, es wird alles gut laufen., sagte ich optimistisch, denn ich war ziemlich überzeugt davon, Baki war einer der besten Shinobi von unserem Dorf, ich war mir sicher, dass er seine Mission dieses Mal auch genauso gut erledigen würde wie alle anderen. Ich hielt meine Tür für Feng offen, sie war schließlich schon ein paar Mal hier gewesen, also wusste sie über mein kleines, aber feines Reich bescheid. Also, was kann ich dir anbieten, Tee? Kaffee? Einfach Wasser?

Ja natürlich, du hast völlig recht. Wenn ich schon so viel Vertrauen in mich und auch mein Team und jeden anderen hatte, dann hatte ich es auch in meinen Vater. Ich mochte Minas Wohnung, sie war klein, aber fein, immer irgendwie warm. Ich glaube ich nehme einen Tee.

Gute Wahl., stimmte ich zu und grinste, bevor ich mich in die Küche begab, bis auf das Bad lag sowieso alles im selben Raum, es war also nicht gerade schwierig sich zurechtzufinden. Meine Wohnung war allgemein immer sehr sonnenbeleuchtet und somit in warmes, leicht gelbliches Licht getaucht. Ich holte meinen Grüntee hervor und begann ihn zuzubereiten. Hattest du in letzter Zeit eigentlich noch andere Missionen?

Ich folgte Mina einfach zu Küchenzeile und lehnte mich da an die nächste Wand, ich beobachtete was sie tat und lächelte entspannt dabei. Ein paar kleine, eine weitere Grenzpatrouille und einmal musste ich den Hund von jemandem suchen, der in die Dämonenwüste abgehauen war. Damit war das keine Aufgabe mehr für die Genin gewesen, denn die Dämonenwüste war zu gefährlich, als dass sie da einfach hineinrennen konnten. Zudem hatte der Besitzer eine höhere Mission daraus gemacht als sie war, offenbar hatte da jemand zu viel Geld.

Oh nein, wirklich? In die Dämonenwüste... Ich schüttelte den Kopf, das war wirklich gefährlich, besonders bei Nacht konnten da doch einige Monster herauskommen, vor denen auch geübte Shinobi nicht sicher waren. Konntest du ihn finden?

Aber ja, er war kurz davor von einem dieser riesigen Skorpione gefressen zu werden, ich konnte ihn aber noch rechtzeitig befreien. es war allerdings nicht einfach gewesen, diese riesigen Biester waren gefährlich und störrisch.

Urgh, der Arme., machte ich mitleidig, denn diese Dinger waren wirklich gar nicht so ohne, die Riesenameisen, die immer gemeinsam herumliefen, allerdings auch nicht, sie konnten wirklich gefährlich werden, aber die Dämonenwüste im allgemeinen war wirklich nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte, Momentan ist alles ziemlich ruhig hier. Ich goss das heiße Wasser nun in die beiden Tassen vor mir, in denen bereits die Kräuter für den Grüntee waren.