Vorsichtig sowie wachsam folgte ich meinen Teamkameraden den Berg hinab. Aadan bewegte sich recht sicher, was mich ein wenig beruhigte, aber Musuko schien ab und an zu stolpern, aber zum Glück ohne Sturz. Man merkte, dass das Gelände nicht das sicherste war, aber mir war von Anfang an klar gewesen, dass die Prüfung kein Spaziergang sein würde. Und so war es der Abstieg hier. Es brauchte hier schon genug Konzentration, um wieder sicher hinunter zu kommen. Als wir endlich eine flachere Ebene erreichten, sprang ich ab und landete sicher auf dem Boden. Ich konnte spüren, wie diese Kletterpartie an meinen Kräften gezehrt hatte, aber ich war noch verhältnismäßig fit. Als ich über die Schulter sah, konnte ich weiter über uns die Gipfel der Bergkette erkennen, die sich dem dunkler werdenden Himmel entgegenstreckte. Als ich wieder nach vorne sah, überblickte ich das Terrain vor uns. Es war immer noch an einigen Stellen sehr steil, aber ab hier musste man nicht mehr alle Kraft aus Klettern aufwenden, sondern konnte vergleichsweise einfach, einen Weg hinab finden, wobei nach wie vor Vorsicht geboten war. Als ich nach vorne sah, tat sich vor uns ein Ungetüm von Berg auf, dessen Gipfel ich nicht sehen konnte, da er von einer Wolkenschicht verdeckt war, aber was ich sehen konnte, war die glitzernd weiße Schicht, die um den Teil vom Gipfel lag, denn man sehen konnte. Schnee... Nachdem ich aus Suna war, war ich mit Schnee noch nicht wirklich in Berührung gekommen, aber natürlich kannte ich es trotzdem. Ich leichtes Lächeln umspielte meine Lippen, als ich mich an den Text auf der Schriftrolle erinnerte. Aber das hatte bis morgen Zeit, denn für heute mussten wir uns dringend ausruhen. Ich suchte das abfallende Gelände vor mir ab, indem ich mich ein wenig von Aadan und Musuko entfernte und entdeckte schließlich eine Stelle, die sich gut als Unterschlupf eignete. Unter einem massiven Vorsprung war eine tiefere Einkerbung zu erkennen, die uns vor Wind und Wetter schützen würde und uns auch vor fremden Blicken verbergen würde. Das schien perfekt. "Hey, Jungs, ich hab einen Unterschlupf gefunden", informierte ich schließlich meine Teamkameraden und führte sie zur der Stelle, an welcher wir über Nacht rasten können würden. "Wir sollten bei Tagesanbruch wieder weitergehen, im Dunkeln würde der Abstieg einem Selbstmordkommando gleichen. Morgen sollten wir uns auch mal nach einer Wasserquelle umsehen. Aber für heute sollten wir uns ausruhen. Ich übernehme die erste Wache. Ich wecke euch, wenn es soweit ist", stellte ich unseren weiteren Plan auf, aber warf fragende Blicke auf Aadan und Musuko, ob sie etwas dagegen hatten oder hinzufügen wollten.

Na, da hat's aber jemand eilig, dachte ich mir, als Tomomi nur nach kurzer Rast wieder weiter nach oben stieg. Auch Amai schien genervt und ausnahmsweise schien ich mit ihr einer Meinung zu sein. Ich wollte zwar auch so schnell wie möglich den Gipfel erreichen, allerdings wirkte Tomomi auch mich beinahe ein wenig verkrampft. Wenn sie sich nur darauf konzentrierte, schnellstmöglich nach oben zu gelangen, könnte sie den Blick für anderes verlieren. Doch auch Amai fügte sich und kletterte ihr nach, weshalb ich mich auch wieder nach oben schwang. So ging die Kletterpartie weiter, bis ich etwas bemerkte, wovor uns der Prüfer schon gewarnt hatte. Ich hatte fast geglaubt, dass das ein Scherz sein musste, aber jetzt bekam ich den Beweis, dass dieser Steinregen nicht zu unterschätzen war. "Hey, aufpassen, ihr zwei!", brüllte ich nach oben zu den Mädchen, als sich der Wind auffrischte und stärker wurde. Das wäre ja das geringere Problem, aber dieser Wind enthielt kleine Steinbrocken, von denen ich lieber nicht getroffen werden wollte. Zwar konnten sie mir nichts anhaben, zumindest würde ich nicht verletzt werden können, aber hier deswegen abzurutschen und abzustürzen war möglich und absolut nichts, was ich gerne tun wollte.

Ich folgte Kazane schließlich, welche einen passenden Platz gefunden hatte. Sie war eine gute Anführerin. Das musste ich mir schon eingestehen. Dann übernehme ich die zweite Wache erklärte ich den beiden. Musuko schien mir ein wenig zu Kaputt vom klettern zu sein. Zumindest hatte ich den Eindruck. Kurz streckte ich mich.

Auf einmal begann ein Regen. Aber es war kein normaler Regen, es war der besagte Steinregen. Ich konnte nur gerade so einem Stein ausweichen. Das war verdammt gefährlich. Ein kleiner Brocken flog so an meinem Gesicht vorbei, dass ich einen Kratzer erhielt. Beim ausweichen konnte ich jedoch nicht mehr auf den Weg achten.

Ich war erleichtert, als wir ein Plateau erreichten, welches breit genug war dass wir uns etwas freier bewegen konnten. Ich war es wirklich nicht gewohnt mich derart lange körperlich anzustrengen, und das ohne Essen und Trinken! Von Mama hätte ich nun sicherlich einen kleinen Snack bekommen, doch daran wollte ich lieber nicht denken, da mein Magen sonst gemurrt hätte. Dann übernehme ich die letzte! Und ich wecke euch dann sobald die Sonne aufgeht, damit wir so schnell wie möglich weiter kommen! Mir behagte der Gedanke nicht, dass wir eventuell von einem dieser Riesen-Maulwürfe angegriffen werden könnten. Versonnen starrte ich einen Moment auf Mamas Halstuch, welches durch die Kletterpartie ebenso mitgenommen worden war, wie meine Hände. Trotzig weigerte ich mich zu zeigen, wie sehr diese schmerzten. Statt dessen trat ich an den Platz, welchen Kazane gefunden hatte und lehnte meinen Dreizack griffbereit an einen kleinen Felsen, ehe ich mich so gut es ging in eine Windgeschütze Ecke zusammen rollte. Ich war wirklich müde, weshalb es wohl auch nicht lange dauerte, bis ich ziemlich tief schlief - auch wenn ich immer mal wieder aufschreckte, da in meinen Träumen immer wieder dieser verdammte Maulwurf auftauchte.

"Dann ist das geklärt. Dann haut euch mal hin", nickte ich, nachdem wir in Windeseile ausgemacht hatten, wer welche Wache übernehmen würde. Ich hatte meinen Fächer vom Rücken genommen, damit ich ihn im Notfall sofort griffbereit hatte und positionierte mich so, dass ich selbst zwar nicht sofort gesehen werden würde, der geworfene Schatten des Vorsprungs gab ebenfalls einen guten Schutz vor dem Mondlicht, aber ich hatte noch ein wenig Überblick über meine Umgebung. Meine Augen gewöhnten sich nach einer Weile auch an die Dunkelheit und ich hielt die Ohren gespitzt. Dass wir noch keinem anderen Team begegnet waren, war wirklich großes Glück für uns. Zwar würde es mich auch jucken, jemand anderen in einem Kampf gegenüber zu stehen, aber die Prioritäten waren hier anders gesetzt. Unser oberstes Ziel war es, an ein Gegengift zu gelangen. Begegneten wir einem anderen Team würden wir anhand der gegebenen Situation entscheiden müssen, ob wir kämpften oder den Rückzug antraten. Das waren jedoch Gedanken, die erst angebracht waren, wenn es soweit sein würde, denn noch war es zu früh, um darüber urteilen zu können. Ich machte mir auch Sorgen um das Gift, denn wir konnten uns nach wie vor nicht sicher sein, wie stark und schnell es sich auswirken würde. Das würde erst die Zeit zeigen, aber ich hatte wenig Lust, es darauf ankommen zu lassen. Während meiner Wache machte ich mir auch Gedanken über den Text in der Schriftrolle. Die Macht der Drei hatten wir nun hinter uns. Der nächste Hinweis waren die Monster im Schnee. Den Schnee hatten wir auch gefunden und wenn sich meine Befürchtungen zutrafen, dann wusste ich auch schon, was mit den Monstern gemeint war. Bezüglich des Feuermonsters war ich entspannter, hatte auch hierbei schon eine Vermutung. Aber ich hatte keine Ahnung, was mit diesem Oni gemeint war. Klar, ein Oni war ein Dämon und laut der Schriftrolle mussten wir ihn bekämpfen, aber ich konnte mir darunter absolut nichts vorstellen. Man, was für ein Mist! Aber gut, Kazane, es hilft wohl nichts. Das wird sich herausstellen, wenn es soweit ist.
Ich beobachtete den Aufstieg und Weg des Mondes und nachdem einige Stunden, beinahe die Hälfte der Nacht, rum war, weckte ich Aadan, damit er die nächste Wachschicht übernehmen konnte. Ich lehnte mich sodann mit dem Rücken gegen den Felsmauer, ein Bein abgewinkelt, auf welchem ich meinen Arm ablegen konnte, das andere Bein auf dem Boden abgelegt, wie zu einem halben Schneidersitz. Meinen Fächer lehnte ich auf der freien Seite gegen meine Schulter, meine Hand darum geschlossen. Ich vertraute Aadan, keine Frage, aber einen Teufel würde ich tun, meine Waffe selbst im Schlaf von mir wegzulegen. Für solch eine Nachlässigkeit würde mir Temari zudem eine scheuern, wenn sie davon erfuhr. Mit dem Vertrauen in meine Kameraden schlief ich jedoch entspannter, als es vielleicht sonst der Fall gewesen wäre.
Bei Sonnenaufgang wurden wir sodann von Musuko geweckt und nachdem wir alle wieder soweit wach und bereit waren, konnte es weitergehen. "Dieser Berg dort ist unser nächstes Ziel", teilte ich den Jungs mit und deutete auf den Berg, dessen Gipfel mit Schnee bedeckt war, wobei die Spitze jedoch in den Wolken verschwand. Dieses Mal übernahm ich die Führung beim Abstieg, wobei dieser leichter war als am Vorabend.

(Kazane -> Bergfluss)

Ich legte mich soweit erstmal hin, bis Kazane mich schließlich weckte. Mein Teil der Wache blieb ruhig und ich dachte über mein bisheriges Leben nach. Sicherlich hatte ich es gut gelebt. Aber ich musste noch die Sachen ausbügeln, welche ich bereute. Da wir nicht wussten wie das Gift wirkte, sollten wir einen Kampf vermeiden. Wir kannten die anderen und ihre Fähigkeiten nicht. Auch wenn die andern mit vergiftet waren worden, wahrscheinlich, durften wir so etwas nicht riskieren. Als es dann schließlich Zeit wurde, weckte ich Musuko zu seiner Wache und legte mich wieder hin. Sobald die Sonne aufging wurden wir dann schließlich von unserm Bärenbruder geweckt. Kazane übernahm die Führung. Ich nickte nur und schaute kurz zu Musuko.
=> Der Bergfluss

Mein 'Schlaf' war wegen der Albträume ziemlich unruhig, bis ich endlich völlig weg dämmerte. Als ich von Aadan geweckt wurde, war ich jedoch sofort hellwach und stellte mich, den Dreizack fest mit der rechten Hand haltend, ein Stück von den anderen Weg, so dass ich das gesamte Plateau und die nahe Umgebung im Blick hatte. Zum Glück blieb die Nacht ruhig, so dass ich am nächsten morgen meine Teamkollegen weckte. Ein wenig knurrte mir dabei der Magen, doch das ignorierte ich einfach. Vielleicht fanden wir ja unterwegs Wildbeeren? Als Kazane auf den Berg deutete, welcher unser nächstes Ziel war beäugte ich die weiße Kappe von diesem. Bisher kannte ich Schnee nur aus Büchern, weshalb es mich schon neugierig machte wie dieser von Nahem aussah und sich anfühlte. Nachdem wir uns alle wieder reisebereit versammelt hatten, ließ ich die beiden vorgehen, nur um dicht hinter ihnen zu bleiben.

--> Der Bergfluss

(da weder @Nyoko noch @Kaya reagiert haben ziehe ich sie mit damit wir vorwärts kommen)

Nachdem wir uns kurz ausgeruht hatten bewältigten wir auch noch den letzten Restweg der noch vor uns lag. Oben suchte ich uns dann einen Lagerplatz welcher zwischen einer Felsgruppe lag die uns von drei Seiten vor Wind und Entdeckung schützten und bei der wir einen kleinen Vorsprung hatten der uns auch vor Regen und der gleichen schützte.
Nach einem kurzen Essen bestehend aus einem kleinen Teil dessen was wir uns eingepackt hatten teilten wir uns die Nachtwache ein, wobei ich die zwei die meiste Zeit schlafen ließ so das einer von ihnen nur die dritte Wache übernehmen musste. Danach erklärte ich ihnen knapp was ich über die weitere Lösung des Rätsels dachte, beriet mich deshalb noch etwas mit ihnen bevor wir festlegten wo es als nächstes hin gehen sollte.
Wir machten uns also zügig aber vorsichtig wieder an den Abstieg, wobei wir keinem anderen Team begegneten was mich sowohl freute als auch etwas beunruhigte denn es war wie die Ruhe vor dem Sturm. Sobald wir den Abstieg hinter uns hatten wanden wir uns in Richtung Haku-san.

--> Haku-san

Nach einer kurzen Besprechung unseres weiteren Vorgehens - ich hatte mich inzwischen wieder einigermaßen im Griff - machten wir uns endlich auf den Weg. Wir mussten zuerst diese Tsuchi Sanzan überwinden, welche anfangs zwar noch zu Fuß bewältigen waren, aber irgendwann hatten wir klettern müssen. Ich war alles andere als nicht ausdauernd, aber ich nach einer gewissen Zeit gemerkt, wie jeder Muskel in meinen Armen zehrte und am Ende spürte ich meine Arme merklich, aber ich biss die Zähne zusammen, denn sonst würde ich Mizu und Natsuki nur behindern und das wollte ich nicht. Ich musste mich also zusammenreißen. Es war dennoch anstrengender als alles, was ich bisher erlebt hatte und ich war mir sicher, wenn Mizu und Natsuki nicht an meiner Seite wären, dann hätte ich dieses Durchhaltevermögen nicht an den Tag legen können. Irgendwie schafften wir es noch am selben Tag diese Berge zu überqueren, sodass wir unseren Weg schon am Folgetag fortsetzen konnten.

(Aoi -> Bessan; Mizu wird vorerst mitgezogen)

Es war nicht gerade leicht, darauf zu achten, nicht von einem Stein von der Wand gefegt zu werden und gleichzeitig, nicht den Halt zu verlieren, weil man sich zu sehr auf die fliegenden Steine konzentriert hatte. Aber es waren nicht umsonst die Chunin-Prüfungen und wenn man Chunin werden wollte, musste man auch mit sowas zurecht kommen. Irgendwie hatten wir es geschafft, den Stein-Regen zu entstehen, wobei ich vermutlich der Einzige war, der ohne einen Kratzer davongekommen war. Dieses Mal gönnten wir uns eine längere Rest, bevor wir den Gipfel überquerten und bis zum Fuße des Berges hinabstiegen, um die Nacht dort zu verbringen. Ich fühlte mich ungewöhnlich ausgelaugt, aber damit musste ich zurechtkommen. Ich durfte mir hier keine Schwäche erlauben und schon gar nicht durfte ich einfach zusammenbrechen. Die Nacht über verlief soweit friedlich, wir hatten uns mit der Wache abgewechselt, niemand hatte sich gegenseitig erstochen, also konnten wir weiter.

(Kou -> Haku-san; Amai wird mitgezogen)

Wir schafften es nicht von dem Steinregen ausgenockt zu werden und fanden nachdem Abstieg eine Möglichkeit uns auszuruhen. Bei den Wachen wechselten wir uns ab. Ich fand es wirklich erstaunlich, das Kougetsu keinen Kratzer abbekommen hatte. Dabei hatte der nervige Typ wahrscheinlich einfach nur Pech gehabt.
=> Haku - San

Wir besprechen das Vorgehen. Es dauerte etwas, aber Aoi hatte sich wieder im Griff. Schließlich machten wir uns endlich auf den Weg. Das Klettern war eine Tortur, aber im Gegensatz zu den andern schien es mir recht gut zu gehen. Gemeinsam schafften wir es die Berge zu überqueren, so dass wir am Folgetag weiter konnten.

=> Bessan

Zitat von Sagar Benjiro im Beitrag #69

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(da weder @Nyoko noch @Kaya reagiert haben ziehe ich sie mit damit wir vorwärts kommen)

Nachdem wir uns kurz ausgeruht hatten bewältigten wir auch noch den letzten Restweg der noch vor uns lag. Oben suchte ich uns dann einen Lagerplatz welcher zwischen einer Felsgruppe lag die uns von drei Seiten vor Wind und Entdeckung schützten und bei der wir einen kleinen Vorsprung hatten der uns auch vor Regen und der gleichen schützte.
Nach einem kurzen Essen bestehend aus einem kleinen Teil dessen was wir uns eingepackt hatten teilten wir uns die Nachtwache ein, wobei ich die zwei die meiste Zeit schlafen ließ so das einer von ihnen nur die dritte Wache übernehmen musste. Danach erklärte ich ihnen knapp was ich über die weitere Lösung des Rätsels dachte, beriet mich deshalb noch etwas mit ihnen bevor wir festlegten wo es als nächstes hin gehen sollte.
Wir machten uns also zügig aber vorsichtig wieder an den Abstieg, wobei wir keinem anderen Team begegneten was mich sowohl freute als auch etwas beunruhigte denn es war wie die Ruhe vor dem Sturm. Sobald wir den Abstieg hinter uns hatten wanden wir uns in Richtung Haku-san.

--> Haku-san

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Zitat von Aoi Tatsuki im Beitrag #70

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Nach einer kurzen Besprechung unseres weiteren Vorgehens - ich hatte mich inzwischen wieder einigermaßen im Griff - machten wir uns endlich auf den Weg. Wir mussten zuerst diese Tsuchi Sanzan überwinden, welche anfangs zwar noch zu Fuß bewältigen waren, aber irgendwann hatten wir klettern müssen. Ich war alles andere als nicht ausdauernd, aber ich nach einer gewissen Zeit gemerkt, wie jeder Muskel in meinen Armen zehrte und am Ende spürte ich meine Arme merklich, aber ich biss die Zähne zusammen, denn sonst würde ich Mizu und Natsuki nur behindern und das wollte ich nicht. Ich musste mich also zusammenreißen. Es war dennoch anstrengender als alles, was ich bisher erlebt hatte und ich war mir sicher, wenn Mizu und Natsuki nicht an meiner Seite wären, dann hätte ich dieses Durchhaltevermögen nicht an den Tag legen können. Irgendwie schafften wir es noch am selben Tag diese Berge zu überqueren, sodass wir unseren Weg schon am Folgetag fortsetzen konnten.

(Aoi -> Bessan; Mizu wird vorerst mitgezogen)

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Zitat von Natsuki Uchiha im Beitrag #73

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Wir besprechen das Vorgehen. Es dauerte etwas, aber Aoi hatte sich wieder im Griff. Schließlich machten wir uns endlich auf den Weg. Das Klettern war eine Tortur, aber im Gegensatz zu den andern schien es mir recht gut zu gehen. Gemeinsam schafften wir es die Berge zu überqueren, so dass wir am Folgetag weiter konnten.

=> Bessan

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