Da ich noch andere Teams in der Nähe geortet hatte, durch meine Bienen, hatte ich uns lieber schnell einen steilen Hang hinaufgeführt, so gut wie möglich Abstand von anderen halten, aber zum Glück konnte ich zumindest keine anderen Teams sehen oder hören, denn meine Bienen lotsten uns ausgezeichnet zwischen diesen hindurch. Mein Herz schlug noch immer wie verrückt in meiner Brust, aber ich war ein Shinobi verdammt, ein Ninja, und ein Mann und wir mussten vorangehen, den Weg bahnen, auch wenn dort keiner war. Um ein Team aus Suna (Kazane, Musuko, Aadan) hatte ich absichtlich einen größeren Umweg gewählt, als sie mir meine Bienen meldeten, sie wirkten deutlich älter und erfahrener als wir, zumindest der irrational große Junge und das Mädchen. Dafür mussten wir nun allerdings auch ein Stück an einem schmalen Abhang vorbei, als wir vor einem steilen Hang ankamen. Ich schwang mir meinen langen Pferdeschwanz über die Schulter und sah dann zu meinen Teamkameraden. Ich schätze wir müssen hier hoch, wenn wir die anderen vermeiden wollen., erklärte ich, Aber da oben ist laut meinen Bienen ein ruhiger Platz, wo wir die Schriftrolle lesen können. Fest schluckte ich und setzte dann langsam einen Fuß vor den anderen. Zum Glück hatte ich gar keine so schlechte Balance, denn wenn ich hier abrutschte, dann würde das zweifellos einen Sturz in die Tiefe bedeuten, den ich nicht überleben würde. Einfach atmen, einen Schritt vor den anderen...
Zitat von Remy im Beitrag #12Ich kletterte und trottete Hibiki vertrauensvoll nach, solange seine Bienen mich in Ruhe ließen fand ich sie überaus nützlich, wie zum Beispiel jetzt wo sie vorausflogen und unseren Weg bestimmten. Jetzt aber ging es einen sehr schmalen Abhang entlang und ich zwang mich hart zur Konzentration, ich wollte auf keinen Fall runter fallen. Eine Pause klingt außerdem auch gut... Ich wollte noch etwas mehr Kaffee trinken.
Ohne groß zu fragen, folgte ich Hibiki, glaubte daran, dass er wusste, was er tat. Er hatte es hier immerhin leichter, Gegner aufzuspüren und die Umgebung mittels seiner Bienen zu checken. Damit war ich mir auch sicher, dass es keine dumme Idee war, hier hoch zu klettern. Zwar war ich nie wirklich gut im Klettern gewesen, aber wenn ich ausreichend aufpassen würde, dann würde das sicherlich gehen und wir würden den Hang auch sicher hinauf kommen. Zudem war das besser, als gleich auf andere Teams zu treffen, die anderen hatten mehr als fähig ausgesehen. Im Gegensatz zu uns. Leicht schüttelte ich den Kopf und vertrieb den Gedanken, dieses Mal war wohl ich diejenige, die die ganze Zeit darüber nachdachte, was uns wohl bei diesem Teil der Prüfung alles zustoßen konnte. Aber als erstes, da hatte Hibiki definitiv recht, mussten wir die Schriftrolle lesen. "Hat die Prüfung nicht erst...?", wollte ich fragen, denn so lange lief diese nicht und wir hatten nur begrenzt Zeit. Dennoch unterbrach ich mich und beschloss, dazu einfach die Klappe zu halten. Eigentlich hätte ich besser auf den Weg achten sollen. Der Hang war steil, der Weg, den wir nahmen, war schmal, doch leider kam die Erkenntnis wie immer zu spät. Ehe ich es mich versah, rutschte ich ab und schlitterte kurz, ehe ich über den Abhang rutschte und tief zu fallen drohte. Ein Schrei entkam meinen Lippen, voller Angst, während es mir die Tränen in die Augen trieb. "Waaah! Helft mir, bitte!", flehte ich und konnte mich gerade noch so fest halten, bevor die Schwerkraft mich in die Tiefe ziehen konnte. Ein Sturz und ich würde mindestens gebrochene Knochen haben, wenn nicht sogar sterben! "Helft mir!" Gerade so konnte ich mich fest halten, doch die Steine waren spitz und es schmerzte, zudem würde ich mich nicht lange halten können. Die Steine hatten bei dem Sturz meine Knie aufgeschürft und mir die Haut an Ellenbogen, Armen und Beinen aufgeschrammt. Die Wunden brannten, doch die Angst davor zu sterben, war sehr viel größer.
Remy folgte mir hinterher, recht ruhig für seine Verhältnisse, auch wenn ich über den Kommentar mit der Pause übertrieben die Augen verdrehte, als ich Arisu's Stimme hörte und aufhorchte. Allerdings konnte ich die von ihr nie zu Ende gestellte Frage nicht einmal schnippisch beantworten, als ich plötzlich ihren Schrei hörte und herumwirbelte. Scheiße!, fluchte ich laut und riss panisch die Augen auf, als ich sie abrutschen und dann den Abhang hinunterzufallen drohend dort an der steilen Klippe hängen sah. Remy stand genau zwischen uns, er war der einzige, der wohl gut an sie herankommen konnte und schlimmer noch, mir wurde in diesem Moment meine Abhängigkeit bewusst. Ich hätte vermutlich nicht einmal die Kraft sie hochzuziehen. Remy, hilf ihr! Bitte du musst ihr helfen!, verließen in meiner Panik Worte meinen Mund, die man sonst wohl noch nie von mir gehört hatte. Ich nannte ihn immer "Idiot", "Arsch" oder andere unschöne Spitznamen, manchmal hatte ich sogar so getan, als würde ich seinen echten Namen gar nicht kennen, aber gerade sah ich in ihm die Rettung für Arisu und mehr noch, die Rettung für unser gesamtes Team.
Himiko Kamizuru, Chiharu und Itsuki
Der Kamizuru-Clan stammt aus Iwagakure und hat sich wie der Aburame-Clan auf Insekten, hauptsächlich Bienen, spezialisiert. Nach einem Kampf bei einem Invasionsangriff auf Konohagakure unterlag der Kamizuru-Clan dem Aburame-Clan, wodurch bewiesen wurde, welcher der beiden Clans besser ist. Momentan ist der Kamizuru-Clan eher in Bedrängnis, da für Aufgaben, wo Insekten gebraucht werden, nur noch der Aburame-Clan gefragt wird. Selbst vom eigenen Dorf bekommt der Kamizuru-Clan kaum noch Aufträge. Aus diesem Grund ist der Kamizuru-Clan nicht besonders gut auf den Aburame-Clan zu sprechen.
Zitat von Musuko im Beitrag #14Ich war froh, dass Aadan meinte, das wir einen Weg finden würden. Dann hörte ich Kazane sichtlich aufmerksam zu. Gut dass du dich derart erkundigt hast..um..um ehrlich zu sein, war ich mir sicher, dass ich schon in der ersten Prüfung durchfallen würde. Theorie liegt mir nicht so.. gestand ich dann, während eine zarte Röte aufgrund meiner Verlegenheit mein Gesicht überhuschte. Dann atmete ich durch. Ich denke wir sollten Sensei Minas Geschenk erst nutzen, wenn es gar keinen anderen Ausweg mehr gibt. nickte ich dann langsam, bekräftigend. Dann legte ich den Kopf etwas in den Nacken. Das Klettern würde nicht so einfach werden, und mit Sicherheit einiges an Kraft kosten. Wir sollten bei jedem Kletterabschnitt schauen, dass wir einen Vorsprung erreichen, auf welchem wir kurzweilig wieder Kraft schöpfen können, also so Etappenklettern.. Ich bezweifelte nicht, dass Aadan oder Kazane genug Ausdauer besitzen würden um eine längere Strecke zu klettern - nicht zuletzt da sie älter und größer waren wie ich - doch meine Ausdauer litt recht schnell. Zwar hatte ich vor dem Aufbruch noch rasch einen Happen zu Essen aus dem Hotelimbiss heruntergeschlungen, doch wer konnte schon sagen, wie lange wir ohne Essen auskommen mussten? Ich hätte etwas einpacken sollen.. Nach einem tiefen Atemzug trat ich an die Bergwand und konzentrierte mich, um mich kraftvoll so hoch wie möglich vom Boden abzustoßen und nach einem heraus ragenden Fels zu greifen. Selbst wenn es einen Wanderweg hinauf geben sollte, so war wohl der schnellste Weg den Berg derart hinauf zu klettern. So zog ich mich von Steinhang zu Steinhang, mit den Fußspitzen darauf achten sicheren Halt zu finden. Kommt ihr? Ich warf einen kurzen vorsichtigen Blick zurück zu meinen Teamkollegen.
Lässig winkte ich ab. "Man sollte vorbereitet sein und sich vor allem nicht davor schon Gedanken machen, ob man es schafft oder nicht", entgegnete ich. Ich war gewillt gewesen, dieses Mal nicht nur bloß die erste Prüfung zu schaffen und zur zweiten vorzurücken, sondern es bis zum Chunin-Rang zu schaffen. Ein wenig Recherche war da doch selbstverständlich. Musuko stimmte meinem Vorschlag zu, aber Widerspruch hätte ich hierbei nicht geduldet. Ein wenig nachdenklich wurde ich jedoch bei seinen nächsten Worten. Nicht, weil ich gegen das Etappenklettern sagen wollte, sondern mir nicht sicher war, inwiefern das Klettern überhaupt eine gute Idee war. Aber ich schätzte uns blieb nichts anderes übrig. "Bin gleich hinter euch. Eine Sache noch: Sagt rechtzeitig Bescheid, wenn ihr nicht mehr könnt." Ich hatte es schon mal gesagt, aber es war besondere Vorsicht geboten und Vorsicht war besser als Nachsicht. Ich fragte mich, ob Aadan uns mit seinen Seilen beim Klettern nicht auch helfen konnte. Das könnte bestimmt nützlich sein. "Also gut, auf geht's, ich folge euch", sagte ich und schwang mich dann ebenfalls hoch. Es war vermutlich am sinnvollsten, wenn ich als Letzte kletterte, da ich die Einzige war, die im Notfall fliegen bzw. gleiten konnte.
(Aadan wird mit Erlaubnis mitgezogen)
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Zitat von Amai Uzumaki im Beitrag #15Entschlossen übernahm ich die Führung, ohne darauf zu achten ob Kougetsu oder Tomomi etwas dagegen hatten, was ich allerdings stark annahm. Als ich dann einen einigermaßen ruhig erscheinenden Ort gefunden hatte, öffnete ich die Schriftrolle, welche ich noch immer in der Hand hielt. Als ich las was da stand, wurden meine Augen groß. „Ach du scheiße... Leute schaut Mal, ich glaube wir haben ein Problem“, meinte ich.
(Ich nehme einfach Mal an, dass die beiden Amai auch gefolgt und nicht irgendwo auf dem Weg verloren gegangen sind xD)
Es ging mir durchaus gegen den Strich, dass Amai hier so tat, als ob sie die Führung hier hatte, aber ich schluckte einfach mal jeglichen Widerspruch hinunter, auch wenn meine Miene vermutlich genau das sagte, was ich so verbissen zurückhielt. Aber wenn Amai darauf wartete, einen ruhigen Ort zu finden, an welchem wir den Inhalt der Schriftrolle lesen konnten, dann war ich sogar ihrer Meinung. Die Prüfer hatten es uns immerhin deutlich gesagt, dass es wichtig war, die Schriftrolle so früh wie möglich zu lesen. Es musste also wichtig sein. Schließlich blieb Amai stehen und ich stellte mich hinter sie, um ihr über die Schulter schauen zu können. Meine Miene änderte sich kaum, als ich las, was dort geschrieben stand. Lediglich an der leicht angespannten Haltung konnte man erkennen, dass ich die Nachricht nicht so gelassen aufnahm, wie es den Anschein haben mag. "Ein Problem haben wir nur, wenn wir diese Prüfung nicht schaffen. Also bleibt uns nur die Möglichkeit, an ein Gegengift zu kommen und den Chunin-Turm zu erreichen", fasste ich grimmig zusammen und ließ die Knöchel knacken. Eigentlich hörte es sich einfach an, aber das Ganze machte mich doch ziemlich fertig. Wenn es ganz scheiße lief, würde ich hier an einer Vergiftung zugrunde gehen und darauf konnte ich sehr gut verzichten. Um mich davon abzulenken, musste ich meine Konzentration auf das Ziel legen.
> Suika no Jutsu > Kuchiyose no Jutsu (Vertrag mit Zitteraalen) > Kuchiyose: Shibaru Unagi no Jutsu > Suiton: Gousuiwan no Jutsu > Suiton: Hatou > Kirigakure no Jutsu > Mizu Bunshin no Jutsu > Suiton: Mizurappa > Suiton: Suidan no Jutsu > Suirou no Jutsu > Suiton: Ja no Kouchi > Mizudeppou no Jutsu + Suimen Hokō no Gyō + Standard-Jutsus
Natürlich fing ich mir wieder eine fast schnippische Frage ein für meine Worte. Nun ja, die Hälfte davon, sie wurde nämlich vom einem Schrei und dem Geräusch rollender Steine unterbrochen. Ich drehte mich sogleich um und sah Arisu von unserem schmalen Pfad abrutschen. Gerade noch so hieot sie sich fest, aber lange konnte sie sich sicher nicht halten. Sie flehte uns um Hilfe an und auch Hibiki schrie sofort in Panik, er sprach mich allerdings direkt an. Nicht, dass das nötig gewesen wäre, denn mein Geist war zwar gerade träge, doch mein Instinkt war hellwach. Noch ehe Hibiki seine Worte voll ausgesprochen hatte, war ich schon zu Arisu hinüber getreten und packte ihren Arm, während ich mich mit einer Hand hinter mir an einen zum Glück festen Stein in der Felswand krallte, ohne wirklich zu merken, dass ich mit dabei selbst auch die Handfläche und Finger aufschabte. Ich blinzelte langsam und sah zu meiner Teamkollegin hinab. Wäre viel besser gewesen, wenn ihr nur zu zweit gewesen wärt, was, Arisu? Ich hätte sie locker fallen lassen können, es brauchte nicht viel und Arisu wäre abgestürzt. Ich müsste nur meinen Griff wieder lockern. Ich erinnerte mich genau daran wie sie ihre Hand Gestern schon hatte heben wollen, ehe sie sich besonnen und eine Szene gemacht hatte. Aber zu deinem Glück denke ich nicht einmal daran einem Teammitglied in den Rücken zu fallen. Mit diesen Worten zog ich sie mit der körperlichen Stärke, die ich zwar so gut wie nie einsetzte, die ich aber zum Glück trotzdem hatte, wieder hoch auf unseren Pfad. Als sie erneut in Sicherheit wary steckte ich meine Hände nonchalant in meine Hosentaschen und nickte den Weg entlang. Jetzt klingt eine Pause auch nicht mehr so blöd, was?
Ich nickte kurz, ehe ich weiter kletterte. Die Kanten mancher Steine waren ziemlich scharf, so dass es nicht so einfach war sie zu fassen. Auch rutschte ich das ein oder andere Mal mit meinen Füßen ab. Es war schwer sich zum einen darauf zu konzentrieren festen Stand und Halt zu finden, als zugleich darauf sich nicht zu verausgaben. So kletterten wir wohl eine Weile - wobei ich wohl der erste war, gefolgt von Aadan und hinter diesem Kazane. Mit der Zeit begann ich zu schwitzen, was daran lag dass ich nicht im Traum daran dachte meine Kapuze abzusetzen oder gar eine Möglichkeit zu finden den doch recht schweren/dicken Hoodie auszuziehen. Mit viel Anstrengung erreichte ich schließlich einen Vorhang, auf welchem wir wohl zumindest alle zusammen stehen können würden. Soweit es mir möglich war, machte ich den anderen beiden Platz und atmete durch, meine erhitzte Stirn gegen die kühle Felswand lehnend. Meine Hände schmerzten, wegen der Steinkanten. Hier und dort hatte ich kleinere Schnittwunden an den Händen. Doch das störte mich nicht im mindesten. Vorsichtig lugte ich über die Schulter nach unten und bereute es sofort, da mir wirklich schlecht wurde. Offenbar kam zu meinen bisherigen Schwächen und Problemen nun noch die Höhenangst. Auch wenn dies als Shinobi wohl nicht so gut war. So starrte ich die Felswand vor mir konzentriert an und versuchte durch ruhige Atmen die Übelkeit nieder zu ringen. Wieviel Zeit wohl seit dem Prüfen der Schriftrolle vergangen war? Wie hoch waren wir wirklich geklettert?
In der Akademie erlernte Jutsus: Bunshin no Jutsu, Henge no Jutsu Kakuremino no Jutsu, Kawarimi no Jutsu Nawanuke no Jutsu Während des Trainings erlernte/verbesserte Jutsus/Techniken: Juuha Shou (Einzige Genjutsu Technik) Gouken Rakanken selbst erschaffene/erlernte Chakra-Technik „Kuma no seishin“ (Geist des Bären) - Noch nicht ganz perfekt, wird erst im Finale der Auswahlprüfung "perfektioniert"
Ich war so frei einfach mal die Führung zu übernehmen und brachte uns drei zu einem mehr oder weniger sicheren Platz wo wir in Ruhe die Schriftrolle lesen konnten. Was ich da las ließ mich dezent blass werden. ,,Ok wir haben ein Problem. Eure Stärkungspillen waren vergiftet und wenn wir nicht das Gegengift auftreiben dann endet es in 5 Tagen giftig", teilte ich Kaya und @Nyoko mit ehe ich ihnen von dem Rätsel erzählte und es ihnen vorlas. ,,Das wir von hier sind kann uns jetzt schon mal helfen. Wir kennen das Gelände zumindest ein wenig. Als überlegen wir mal: Über die Macht der drei......da fallen mir als erstes die drei Berge hier ein denn sie sind immer der Beginn des Geländes und der Strecke und damit sehr naheliegend. Begegnet grausamen Geschöpfen im Schnee.....würde ich einfach mal so auslegen das wir im Schnee vorsichtig sein sollten was uns dort alles begegnen kann. Bei dem mit dem Oni bin ich mir nicht ganz sicher aber beim Feuermonster habe ich eine Idee", ging ich den ersten Teil des Rätsels systematisch durch. Meine Idee behielt ich aber erstmal für mich. Jetzt war es wichtig das wir möglichst schnell über die Berge kamen und dann konnte ich ihnen meine Überlegung immer noch mitteilen. Außerdem mussten wir aufpassen das die zwei nicht zu viel Chakra verbrauchten. ,,Am besten ist es wenn wir direkt aufbrechen und über die Berge kommen. Dabei werden wir am besten auf so wenig Chakra wie möglich zurück greifen oder zumindest ihr. Wenn es wirklich nötig ist sagt ihr bescheid und ich helfe euch", gab ich weiter vor was wir jetzt als erstes tun würden uns begab mich daher nach kurzem umsehen zu einer Stelle wo wir mehr oder weniger leicht hoch kommen sollten.
Da ich sah das Natsuki überlegte wie wir es heil zum Turm schafften nahm ich ihr die Rolle ab und las sie und wurde leicht blas äh @Aoi Tatsuki kommst du mal bat ich ihn
Was in der Rolle stand war nicht lustig und verwünschte die Prüfer aber regte mich auch schnell ab den sollten wir auf einer Mission vergiftet werden müssen wir es schaffen ein Gegenmittel zu schaffen oder ein Kraut kauen was die Vergiftung etwas auf hielt
( Da ich die Info erhielt dass der Spieler von Natsuki krank ist schreib ich es mal so und hoffe es ist in Ordnung )
Zitat von Sagar Benjiro im Beitrag #22Ich war so frei einfach mal die Führung zu übernehmen und brachte uns drei zu einem mehr oder weniger sicheren Platz wo wir in Ruhe die Schriftrolle lesen konnten. Was ich da las ließ mich dezent blass werden. ,,Ok wir haben ein Problem. Eure Stärkungspillen waren vergiftet und wenn wir nicht das Gegengift auftreiben dann endet es in 5 Tagen giftig", teilte ich Kaya und @Nyoko mit ehe ich ihnen von dem Rätsel erzählte und es ihnen vorlas. ,,Das wir von hier sind kann uns jetzt schon mal helfen. Wir kennen das Gelände zumindest ein wenig. Als überlegen wir mal: Über die Macht der drei......da fallen mir als erstes die drei Berge hier ein denn sie sind immer der Beginn des Geländes und der Strecke und damit sehr naheliegend. Begegnet grausamen Geschöpfen im Schnee.....würde ich einfach mal so auslegen das wir im Schnee vorsichtig sein sollten was uns dort alles begegnen kann. Bei dem mit dem Oni bin ich mir nicht ganz sicher aber beim Feuermonster habe ich eine Idee", ging ich den ersten Teil des Rätsels systematisch durch. Meine Idee behielt ich aber erstmal für mich. Jetzt war es wichtig das wir möglichst schnell über die Berge kamen und dann konnte ich ihnen meine Überlegung immer noch mitteilen. Außerdem mussten wir aufpassen das die zwei nicht zu viel Chakra verbrauchten. ,,Am besten ist es wenn wir direkt aufbrechen und über die Berge kommen. Dabei werden wir am besten auf so wenig Chakra wie möglich zurück greifen oder zumindest ihr. Wenn es wirklich nötig ist sagt ihr bescheid und ich helfe euch", gab ich weiter vor was wir jetzt als erstes tun würden uns begab mich daher nach kurzem umsehen zu einer Stelle wo wir mehr oder weniger leicht hoch kommen sollten.
(Kaya wird mit Erlaubnis mitgezogen)
Ich zog die Augenbraue in die Höhe da er auf einmal die Führung übernahm sie an wird doch erwachsen der Kleine und grinste im inneren.
Als ich dann hörte was meine Pille war knurrte ich leicht und wünschte den Prüfer auf den Mond , ich wusste man kam zwar in so eine ähnlich Situation aber naja und seufzte leise , hörte ihm weiter zu
Da er meinte wir sollen wenig Chakra verbrauchen nickte ich und schmunzelte hat er doch aufgepasst und nicht gepennt oder Blödsinn gemacht und folgte ihm einfach
( Da ich auch die Info bekommen habe das Kaya krank ist , hoffe passt auch dieses Sätzchen )
Zitat von Hibiki Kamizuru im Beitrag #17Remy folgte mir hinterher, recht ruhig für seine Verhältnisse, auch wenn ich über den Kommentar mit der Pause übertrieben die Augen verdrehte, als ich Arisu's Stimme hörte und aufhorchte. Allerdings konnte ich die von ihr nie zu Ende gestellte Frage nicht einmal schnippisch beantworten, als ich plötzlich ihren Schrei hörte und herumwirbelte. Scheiße!, fluchte ich laut und riss panisch die Augen auf, als ich sie abrutschen und dann den Abhang hinunterzufallen drohend dort an der steilen Klippe hängen sah. Remy stand genau zwischen uns, er war der einzige, der wohl gut an sie herankommen konnte und schlimmer noch, mir wurde in diesem Moment meine Abhängigkeit bewusst. Ich hätte vermutlich nicht einmal die Kraft sie hochzuziehen. Remy, hilf ihr! Bitte du musst ihr helfen!, verließen in meiner Panik Worte meinen Mund, die man sonst wohl noch nie von mir gehört hatte. Ich nannte ihn immer "Idiot", "Arsch" oder andere unschöne Spitznamen, manchmal hatte ich sogar so getan, als würde ich seinen echten Namen gar nicht kennen, aber gerade sah ich in ihm die Rettung für Arisu und mehr noch, die Rettung für unser gesamtes Team.
Zitat von Remy im Beitrag #20Natürlich fing ich mir wieder eine fast schnippische Frage ein für meine Worte. Nun ja, die Hälfte davon, sie wurde nämlich vom einem Schrei und dem Geräusch rollender Steine unterbrochen. Ich drehte mich sogleich um und sah Arisu von unserem schmalen Pfad abrutschen. Gerade noch so hieot sie sich fest, aber lange konnte sie sich sicher nicht halten. Sie flehte uns um Hilfe an und auch Hibiki schrie sofort in Panik, er sprach mich allerdings direkt an. Nicht, dass das nötig gewesen wäre, denn mein Geist war zwar gerade träge, doch mein Instinkt war hellwach. Noch ehe Hibiki seine Worte voll ausgesprochen hatte, war ich schon zu Arisu hinüber getreten und packte ihren Arm, während ich mich mit einer Hand hinter mir an einen zum Glück festen Stein in der Felswand krallte, ohne wirklich zu merken, dass ich mit dabei selbst auch die Handfläche und Finger aufschabte. Ich blinzelte langsam und sah zu meiner Teamkollegin hinab. Wäre viel besser gewesen, wenn ihr nur zu zweit gewesen wärt, was, Arisu? Ich hätte sie locker fallen lassen können, es brauchte nicht viel und Arisu wäre abgestürzt. Ich müsste nur meinen Griff wieder lockern. Ich erinnerte mich genau daran wie sie ihre Hand Gestern schon hatte heben wollen, ehe sie sich besonnen und eine Szene gemacht hatte. Aber zu deinem Glück denke ich nicht einmal daran einem Teammitglied in den Rücken zu fallen. Mit diesen Worten zog ich sie mit der körperlichen Stärke, die ich zwar so gut wie nie einsetzte, die ich aber zum Glück trotzdem hatte, wieder hoch auf unseren Pfad. Als sie erneut in Sicherheit wary steckte ich meine Hände nonchalant in meine Hosentaschen und nickte den Weg entlang. Jetzt klingt eine Pause auch nicht mehr so blöd, was?
Meine Teamkameraden wirbelten herum, und wenig später flehte auch Hibiki darum, dass Remy mir helfen sollte. Ein Teil von mir schämte sich, dass ich ursprünglich ihn hatte aus dem Team werfen wollen, ehe ich mich umentschieden hatte. Noch ehe dieser ausgeredet hatte, war Remy bereits bei mir und packte meinen Arm, was mich unglaublich erleichterte. Ohne ihn würde ich mich nicht mehr halten können und in die Tiefe stürzen. Jedoch weiteten sich meine Augen, als sein Kommentar zu hören war und es damit eindeutig klar war, dass er wusste, was ich vorgehabt hatte. Dass ich eigentlich ihn hätte los werden wollen. Das erklärte auch, warum er mich ab dem Zeitpunkt die ganze Zeit ignoriert hatte. An seiner Stelle wäre ich immerhin auch sauer gewesen, wenn einer von den Beiden mich aus dem Team gewählt hätte. Ganz egal, ob es nur beinahe war. Mir war auch vollkommen klar, dass er mich im Moment in der Hand hatte. Noch immer könnte er mich einfach los lassen, mich fallen lassen und ich würde einfach stürzen. Eine perfide Art der Rache, jedoch war es wirklich Glück, dass er nicht vorhatte, das zu tun. Jedenfalls, dass er nicht jemand war, der einen einfach fallen ließ. Die Scham färbte mein Gesicht rot, als er mich hoch zog. "Ich...", setzte ich an, doch die Worte blieben mir im Hals stecken. Endlich war ich auf unserem Pfad zurück und ich brauchte erst einen Augenblick, um mich langsam zu beruhigen. Durch die Angst ging mein Atem noch stoßweise, die leichten Wunden brannten und mein Herz klopfte wie verrückt. "Ich... danke...", brachte ich schließlich mit hängenden Schultern hervor und wagte es nicht einmal, Remy anzusehen, "es tut mir leid, Remy." Vielleicht kam die Entschuldigung zu einem blöden Zeitpunkt, aber das hatte mir gezeigt, dass wir alle aus unserem Team brauchten. Nun, zumindest fast alle... Vielleicht hätte ich doch den Raum verlassen sollen, nachdem ich mich selbst gewählt habe. Schnell schüttelte ich den Kopf und sah auf, lächelte Hibiki etwas zögerlich an, immerhin saß mir der Schreck noch in den Gliedern. "Eine Pause hört sich wirklich gut an...", stimmte ich wenig später zu.
Remy reagierte deutlich schneller, als ich ihm das jemals zugetraut hätte, und bewies damit das, was ich beim Taijutsu-Training an der Ninja-Akademie bereits immer vermutet hatte... er war einfach deutlich stärker als ich. Meine Augen weiteten sich allerdings, als ich seine Worte hörte und ich schnappte wie ein Fisch am Land nach Wasser, das einfach nicht kommen wollte. Ich konnte gar nicht anders, als ihn mit einer gewissen Ehrfurcht anzustarren, während sich in meinem Bauch ein heißer Ball staute, mein Herz noch immer hilflos in meiner Brust pochend, ohne das ich wirklich etwas dagegen tun konnte. Eigentlich hatte ich eine große Klappe, aber in dem Moment fiel mir nichts anderes sein, als kurz Arisu besorgt zu mustern, aber Remy hatte recht, wir sollten lieber weiter und uns einen Ort suchen, an dem wir Pause machen konnten. Also drehte ich mich beinahe schon maschinell um und ging weiter, ein paar zitternde Schritte den Hang noch hinab, bevor wir an einem rauschenden, kristallklaren Fluss ankamen, an dem meine Bienen mir versicherten, dass dort aktuell sich kein anderes Team aufhielt.
-> Der Bergfluss
Himiko Kamizuru, Chiharu und Itsuki
Der Kamizuru-Clan stammt aus Iwagakure und hat sich wie der Aburame-Clan auf Insekten, hauptsächlich Bienen, spezialisiert. Nach einem Kampf bei einem Invasionsangriff auf Konohagakure unterlag der Kamizuru-Clan dem Aburame-Clan, wodurch bewiesen wurde, welcher der beiden Clans besser ist. Momentan ist der Kamizuru-Clan eher in Bedrängnis, da für Aufgaben, wo Insekten gebraucht werden, nur noch der Aburame-Clan gefragt wird. Selbst vom eigenen Dorf bekommt der Kamizuru-Clan kaum noch Aufträge. Aus diesem Grund ist der Kamizuru-Clan nicht besonders gut auf den Aburame-Clan zu sprechen.
Ich zog eine Augenbraue hoch und sah zu Arisu hinab, die sich nun doch plötzlich zu einer Entschuldigung verpflichtet fühlte. Ist ja nicht so als wäre es unerwartet gekommen. Und doch hatte es weh getan und doch war Hana auf Arisu nun mehr als nur schlecht zu sprechen. Ich spürte Hibikis Blick auf mir, doch als ich zu ihm sah, hatte er sich schon wieder umgedreht und ging los. Mhm, dachte ich mir. Plötzlich ist es eine gute Idee. Ich nahm meine Hände wieder aus den Taschen und sah meine verletzte Hand kurz eher interessiert als erschrocken an, und folgte dann Hibiki weiter. (Der Bergfluss)
Zitat von Musuko im Beitrag #21Ich nickte kurz, ehe ich weiter kletterte. Die Kanten mancher Steine waren ziemlich scharf, so dass es nicht so einfach war sie zu fassen. Auch rutschte ich das ein oder andere Mal mit meinen Füßen ab. Es war schwer sich zum einen darauf zu konzentrieren festen Stand und Halt zu finden, als zugleich darauf sich nicht zu verausgaben. So kletterten wir wohl eine Weile - wobei ich wohl der erste war, gefolgt von Aadan und hinter diesem Kazane. Mit der Zeit begann ich zu schwitzen, was daran lag dass ich nicht im Traum daran dachte meine Kapuze abzusetzen oder gar eine Möglichkeit zu finden den doch recht schweren/dicken Hoodie auszuziehen. Mit viel Anstrengung erreichte ich schließlich einen Vorhang, auf welchem wir wohl zumindest alle zusammen stehen können würden. Soweit es mir möglich war, machte ich den anderen beiden Platz und atmete durch, meine erhitzte Stirn gegen die kühle Felswand lehnend. Meine Hände schmerzten, wegen der Steinkanten. Hier und dort hatte ich kleinere Schnittwunden an den Händen. Doch das störte mich nicht im mindesten. Vorsichtig lugte ich über die Schulter nach unten und bereute es sofort, da mir wirklich schlecht wurde. Offenbar kam zu meinen bisherigen Schwächen und Problemen nun noch die Höhenangst. Auch wenn dies als Shinobi wohl nicht so gut war. So starrte ich die Felswand vor mir konzentriert an und versuchte durch ruhige Atmen die Übelkeit nieder zu ringen. Wieviel Zeit wohl seit dem Prüfen der Schriftrolle vergangen war? Wie hoch waren wir wirklich geklettert?
Ich sah jedes Mal nach oben, wenn ich das Abrutschen von Schuhen und das Bröckeln von Stein hörte, atmetete aber erleichtert auf, nachdem ich sah, dass sich Musuko wieder gefangen hatte. Auch Aadan hatte ich mit aufmerksamen Augen im Blick, aber beide Jungs schienen gut zurecht zu kommen. Mit einem riesigen Fächer auf dem Rücken zu klettern war im Übrigen auch nicht gerade leicht. Das Gewicht war hierbei weniger das Problem, schließlich war ich es gewohnt, meinen Fächer zu tragen, aber er schränkte mich ein wenig in meiner Mobilität ein. Das Klettern war zwar anstrengend, keine Frage, aber ich kam recht gut voran. Ich war froh um meine Handschuhe, welcher meine Hände einigermaßen schützten. Musuko und dann auch Aadan hatten schließlich einen Vorsprung erreicht und ich zog mich an diesem schließlich auch hoch. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn, richtete meinen Blick aber auf meine Teamkameraden, immerhin waren sie die Vergifteten unter uns. "Alles klar?", fragte ich in die Runde, wobei mein Blick auf Musuko landete, der so aussah, als ob er sich jeden Moment übergeben könnte. Ob das am Gift lag?
> Dai Kamaitachi > Fuuton: Kakeami > Fuuton: Ookamaitachi no Jutsu > Kamaitachi no Jutsu > Fuuton: Kazekiri no Jutsu > Fuuton: Kiryuu Ranbu > Fuuton: Toppa > Fuuton: Daitoppa > Kuchiyose no Jutsu: Kazanes vertrauter Geist > Kuchiyose: Kirikiri Mai + Standard-Jutsus
Zitat von Mizu im Beitrag #23Da ich sah das Natsuki überlegte wie wir es heil zum Turm schafften nahm ich ihr die Rolle ab und las sie und wurde leicht blas äh @Aoi Tatsuki kommst du mal bat ich ihn
Was in der Rolle stand war nicht lustig und verwünschte die Prüfer aber regte mich auch schnell ab den sollten wir auf einer Mission vergiftet werden müssen wir es schaffen ein Gegenmittel zu schaffen oder ein Kraut kauen was die Vergiftung etwas auf hielt
( Da ich die Info erhielt dass der Spieler von Natsuki krank ist schreib ich es mal so und hoffe es ist in Ordnung )
Vor uns erstreckte sich eine riesige Bergkette, von welcher ich annahm, dass sie die Tsuchi Sanzan waren, die der Prüfer erwähnt hatte und die wir überwinden müssten, wenn wir weiterkommen wollten, nachdem sie das gesamte Gebiet umschlossen. Sie waren verdammt hoch und so wie ich das auf den ersten Blick beurteilen konnte, gab es kaum Wege, die man gehen konnte. Und dann gab es da noch diesen Steinregen, vor dem wir gewarnt wurden... Ich war so in meinen Gedanken vertieft, dass ich beinahe übersehen hätte, dass wir anscheinend stehen geblieben waren. Mizu hatte die Schriftrolle an sich genommen, was keine schlechte Idee war, immerhin schien der Inhalt sehr relevant zu sein und dann bat sie mich auch schon zu sich her. Ich kam nur in etwa bis zur Hälfte des Textes, denn der Anfang hatte mir bereits jegliche Farbe aus dem Gesicht getrieben und ich hatte schon wieder das Bedürfnis, mich übergeben zu müssen. So gut es ging, versuchte ich den Brechreiz zu unterdrücken, während ich gleichzeitig versuchte, nicht zu sehr in Panik zu verfallen. So fiel es mir allerdings auch schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. In meinen Ohren rauschte es und im nächsten Moment ließen meine Beine mich im Stich, sodass ich auf die Knie sank. Die Mitteilung, dass wir vergiftet waren, hatte mir sprichwörtlich den Boden unter den Füßen weggezogen, denn damit hatte ich doch nicht gerechnet. Wenn wir nicht rechtzeitig an ein Gegengift herankämen, dann war's das! Dieser Gedanke machte mich gerade fertig.
"Unterschätze mich niemals. Ich weiß mehr, als ich sage. Ich denke mehr, als ich spreche. Und ich bemerke mehr, als du glaubst."
> Shousen no Jutsu/Medizin-Jutsu > Kirigakure no Jutsu > Mizu Bunshin no Jutsu > Raiton: Jinraisen + Sensorfähigkeiten + Medizintechniken + Standard-Jutsus
Während ich überlegte was ich machen konnte sah ich aus den Augenwinkel das Aoi auf die Knie sank und genauso wie ich blas war , ich war sofort bei ihm und strich über seinen Rücken und kramte versteckt unter meiner Kleidung ein kleines Medizin Tasche hervor.
Ich kramte versteckt herum und fand die kleine Flasche ich drehte den Verschluss auf und gab ein paar Tropfen auf seine Lippen das ist Baldrian , ich gebe dir nur etwas aber wenn du mehr willst öffnete seine Hand und gab ihm die kleine Flasche.
Ich strich seine Wange entlang ich wusste nicht ob das half und kramte weiter herum und fand rote Beeren und wunderte mich doch sehr und holte versteckt ein kleines Büchlein hervor und begann es zu überfliegen ah hier und hielt ihm eine Beere hin hier soll auch helfen und uns schützenhoffte ich doch mal
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27.02.2023 21:23 (zuletzt bearbeitet: 27.02.2023 21:24)
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