Am Fuße des Haku-sans hielt ich meine Geschwister nochmal auf den Blick hielt ich dabei direkt auf den Berg vor uns gerichtet. ,,Wir müssen jetzt vorsichtig sein. Der Riesenmaulwurf den wir vorhin gesehen haben kam von dem Berg hier. Also am besten schnell aber umsichtig vorwärts bewegen. Mit den Viechern wollen wir uns nicht anlegen das würde wie ich es einschätze nicht gut ausgehen", sprach ich meine Gedanken dies bezüglich aus. Prüfend sah ich @Kaya und @Nyoko an was sie dazu zu sagen hatten bevor ich mich dann wieder in Bewegung setzte. Ob der Schnee uns beim vorwärts kommen behindern wurde oder nicht würde sich hoffentlich schnell zeigen damit wir uns drauf einstellen konnten.

"Eine Sache noch." Wir hatten den Fluss inzwischen hinter uns gelassen und den Fuß des Berges erreicht, wo ich stehen blieb und mich zu Aadan und Musuk umdrehte. "Wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege, dann sollte es sich bei diesem Berg um den Haku-san handeln, ein inaktiver Schildvulkan. Folgen wir dem Inhalt der Schriftrolle dann müssen wir die Monster im Schnee bekämpfen. Ihr erinnert euch noch an den riesigen Maulwurf, den wir vor Beginn der Prüfung gesehen haben? Der lebt auf dem Haku-san und er ist nicht der Einzige. Es würde an Selbstmord grenzen, wenn wir uns mit diesen Viechern anlegen würden, aber wir können nicht ausschließen, dass wir einem begegnen könnten. Wir müssen den Oni finden, aber ich habe absolut keine Ahnung, was damit gemeint ist, weshalb uns nichts anderes übrig bleibt, als diesen Berg hochzusteigen und uns gründlich umzusehen." Ich bedachte die Jungs jeweils mit einem sehr ernsten Blick, der ihnen verdeutlichen sollte, dass ich das alles hier nicht auf die leichte Schulter nahm. Ich hatte selbst wenig Lust, einem dieser Maulwürfe zu begegnen, zumal ich gehört habe, dass sie sehr gefährlich sein sollen und sogar erfahrene Shinobi Probleme mit ihnen haben. Da konnten wir Genin wenig ausrichten, so ungerne ich das zugab. In der Schriftrolle stand zwar, wir sollen die Monster bekämpfen, aber ich war mir sicher, dass wir auch weiterkommen würden, ohne einen davon zu erlegen. Wir mussten uns darauf konzentrieren, weiter zu kommen und dazu würden wir den nächsten Berg erklimmen müssen. Eine Kletterpartie wie am Vortag würde uns hier nicht erwarten, aber das Gelände war dennoch nicht zu unterschätzen. Wir hatten bereits geklärt, Kämpfe zu vermeiden, dasselbe galt also auch für die Maulwürfe. Diese würden uns sowieso noch mehr behindern als ein gegnerisches Team, denn andere Shinobi konnten wir unter Umständen wenigstens aus der Prüfung kicken. Was ich durchaus befürworten würde, denn das würde schließlich weniger Konkurrenz bedeuten.

Wir bestiegen also den Berg, wobei ich mir nach wie vor Gedanken darüber machte, wie es weitergehen sollte, aber vielleicht würden wir von einer höher gelegenen Stelle aus auch mehr sehen. Mit dem Oni konnte ich nach wie vor nichts anfangen, deshalb blieb mir nur das Feuermonster als nächsten Anhaltspunkt. Nachdem ich mich über das Gelände ein wenig schlau gemacht hatte, hatte ich bereits eine Vermutung, aber die hat sich bisher nicht bestätigt. Womöglich waren wir auch einfach auf der falschen Seite... Es brachte mir leider nichts, mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Wir stiegen immer höher, die Luft wurde deutlich kälter und das Gelände um uns herum wies bereits eine feine Eisschicht auf, welche ich gerne bewundern wollte, aber dafür hatte ich herzlich wenig Zeit. Nachdem wir bisher wahnsinniges Glück gehabt hatten, wenn man so wollte, schien das nun zu enden. Denn plötzlich begann die Erde um uns herum zu beben und ich wurde von einem ganz schlechten Gefühl ergriffen. Bevor ich eine Warnung hatte ausrufen hatte können, brach aus dem Boden ein Maulwurf hervor und ging sofort auf Abstand, während ich zu meinem Fächer griff, auch wenn ich damit vermutlich herzlich wenig ausrichten können würde. Es wäre auch absoluter Wahnsinn, uns blieb also nur die Flucht, wenn wir keine Zeit verschwenden wollten. "Jemand zufällig eine Idee parat?"

Am Fuß des Berges, drehte sich Kazane zu uns um und hielt eine Rede. Ich hatte nicht viel dazu zu sagen, also nickte ich in diesem Fall einfach. Wir hatten keinen Steinregen erlebt, aber wir liefen direkt auf die nächste Gefahr zu. Und zwar den Maulwürfen. Wenn uns davon einer auch nur zu nah kam, hatten wir echte Probleme.

Nach Kazane begann ich den Aufstieg vom Berg. Das ich ähnlich wie Kazane in Gedanke war, konnte ich nicht wissen. Eine Eisschicht begann und Luft wurde kälter. Jedoch schien unser Glück zu enden. Die Erde begann zu beben und ein Maulwurf tauchte auf. Kazane fragte ob jemand eine Idee hatte. Mir fiel nur die Flucht ein. Aber wie? Es musste mir schnell eine Idee einfallen. Wenn mir keine einfiel, konnte ich auch genauso gut schweigen. Wir sollten fliehen sagte ich gestresst.

Uns wurde gesagt, dass selbst erfahrene Shinobi mit denen Probleme haben, also sollten wir denen definitiv aus dem Weg gehen meinte ich und folgte meinem Bruder. Wir mussten es schaffen. Und dann wurden wir drei Chunin. So sollte und würde es laufen. Zumindest hoffte ich das. Ich merkte schon Erschöpfung und irgendwas zerrte an meiner Energie. Ob es das Gift war? Ich konnte es nicht genau sagen.

Zitat von Sagar Benjiro im Beitrag #2

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Am Fuße des Haku-sans hielt ich meine Geschwister nochmal auf den Blick hielt ich dabei direkt auf den Berg vor uns gerichtet. ,,Wir müssen jetzt vorsichtig sein. Der Riesenmaulwurf den wir vorhin gesehen haben kam von dem Berg hier. Also am besten schnell aber umsichtig vorwärts bewegen. Mit den Viechern wollen wir uns nicht anlegen das würde wie ich es einschätze nicht gut ausgehen", sprach ich meine Gedanken dies bezüglich aus. Prüfend sah ich @Kaya und @Nyoko an was sie dazu zu sagen hatten bevor ich mich dann wieder in Bewegung setzte. Ob der Schnee uns beim vorwärts kommen behindern wurde oder nicht würde sich hoffentlich schnell zeigen damit wir uns drauf einstellen konnten.

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Zitat von Kaya im Beitrag #5

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Uns wurde gesagt, dass selbst erfahrene Shinobi mit denen Probleme haben, also sollten wir denen definitiv aus dem Weg gehen meinte ich und folgte meinem Bruder. Wir mussten es schaffen. Und dann wurden wir drei Chunin. So sollte und würde es laufen. Zumindest hoffte ich das. Ich merkte schon Erschöpfung und irgendwas zerrte an meiner Energie. Ob es das Gift war? Ich konnte es nicht genau sagen.

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Wir erreichten schließlich den Fuß des Berges, an welchem Kazane eine erklärende Rede hielt. Wie auch Aadan nickte ich nur stumm, wohl auch weil die Erschöpfung sich mehr und mehr bemerkbar machte und ich irgendwie meine Energie einteilen wollte. Letzten Endes begannen wir mit dem Anstieg. Als die erste Eisschicht auftauchte, wickelte ich mir Mamas Halstuch um den Nacken und die Kehle, um beides so vor der Kälte zu schützen, ehe ich meine Kapuze tiefer ins Gesicht zog. Vorsichtig versuchte ich nicht weg zu rutschen, als mit einem Mal die Erde bebbte. Meine Augen wurden riesengroß, als der Maulwurf aus dieser vor uns heraus brach. Ein spitzer Aufschrei entfuhr mir und ich strauchelte zurück, nur um auszurutschen und unsanft auf dem Hintern zu landen. Egal wie sehr ich versuchte mir einzureden dass ich die Stärke eines Bären hatte, meine Angst überwog und sorgte dafür, dass ich zu weinen begann - eben wie ein erschrockenes Kleinkind. Ich presste beide Hände auf meinen Mund um so mein Wimmern zu unterdrücken. Mein Körper fühlte sich wegen der Angst und der Emtkräftung taub an, so dass es mir nicht einmal gelang aufzustehen. Immer wieder rutschten meine Beine unter mir weg. Ich würde Kazane und Aadan wohl gerade absolut keine Hilfe sein.

"Was du nicht sagst!", blaffte ich Aadan an, denn sein Vorschlag war alles andere als hilfreich. Selbstverständlich hatte ich nicht vor, mit diesem Riesenvieh vor mir zu kämpfen. Aber anscheinend blieb es nun an mir hängen, mir einen Plan auszudenken, wie wir fliehen konnten. So, dass uns das Vieh dann auch in Ruhe ließ. Bevor ich mir jedoch etwas Schlaues einfallen habe lassen können, brach Musuko zusammen. Na ja, er stolperte und fiel hin, schien aber nicht mehr aufzukommen, während ich Tränen die Wangen hinunterliefen. Statt mich sogleich über seinen Anflug von Schwäche zu monieren, sah ich ihn besorgt an, aber ich glaubte, wir hatten gerade andere Sorgen. "Alles klar, Aadan", wandte ich mich an den anderen Jungen, "ich überlasse Musuko dir. Nimm ihn und bringt euch in Sicherheit. Ich lenke die Aufmerksamkeit des Viehs auf mich und verschaffe euch Deckung!" Ich wartete gar nicht erst auf seine Rückmeldung, sondern vertraute ihm schlichtweg und klappte damit meinen Fächer auf, auf welchen ich mich schwang und zu einem Gleitflug ansetzte. Es war mehr Schweben als tatsächliches Fliegen, aber es würde reichen. Zumal ich den Maulwurf mit ein paar gezielten Kunais auf mich aufmerksam machte und ich ihn aus meiner höheren Position damit zwang, vom Boden aufzusehen und alles andere dort unten, links liegen zu lassen.

Zustimmend nickte ich denn die beiden hatten völlig recht. Schnell und zügig war hier angesagt und das ohne die Viecher auf uns aufmerksam zu machen. Ich wartete kurz ob die beiden soweit noch in Ordnung waren und dann ging es auch direkt los.
Den Weg über verhielten wir uns überwiegend still, aber irgendwann gab es ein gutes Stück vor uns eine mächtige Erschütterung und schnell sprang ich hinter ein paar Felsen in Deckung. Ich konnte auch Stimmen vernehmen und sah über die Felsen hinweg. Ein Stück vor uns hatte sich einer der Maulwürfe hervor gegraben und zwischen uns und diesem befand sich das Team aus Suna mit dem blonden Mädchen mit dem Fächer und ihren Teamkameraden (Kazane, Aadan, Musuko). ,,Ich hätte ja sonst gesagt das wir versuchen sollten die anderen aus der Prüfung zu befördern aber nicht mit dem Riesenvieh da hinter denen. Am besten verhalten wir uns ruhig und suchen uns einen Weg außen um das alles herum. Oder was meint ihr?" Fragend sah ich @Kaya und @Nyoko an ob sie mir da zustimmen.

Obwohl der nächste Berg, der sich uns in den Weg stellte, weniger steil erschien wie die Bergkette, die wir tags zuvor überwunden hatten, war die Oberfläche genauso uneben und nirgendwo ließ sich ein Pfad erkennen, welchen man nutzen hätte können. Deshalb stand uns erneut ein anstrengender Fußmarsch bevor, verbunden mit einigen Stellen, die man kletternd überwinden musste. Es verging beinahe ein halber Tag, während wir noch dabei waren, den Berg zu erklimmen, ohne ein genaues Ziel zu haben. Die Sonne stand hoch am Himmel, was auf Mittag hindeutete, aber die Luft in den Bergen war kühl und frisch. Dennoch schwitzte ich unnatürlich viel und meine Ausdauer schien ich viel schneller zu verbrauchen, als es eigentlich sein sollte. Inzwischen war es offensichtlich, dass es am Gift liegen musste, denn eine andere Erklärung gab es dafür nicht. Das machte mir allmählich wirklich zu schaffen, doch Besorgnis sah bei mir meist wie alle anderen Gesichtsausdrücke aus: Grimmig, als ob ich mit irgendetwas nicht zufrieden wäre. So gesehen war das auch der Fall, denn ich hatte noch ein ganz anderes Problem, wenn mein Körper zu schnell Wasser verlor. Ohne ausreichend Flüssigkeit in meinem Körper, wurde es schwerer für mich mein Hiden anzuwenden. Ich nutzte im Kampf zwar primär gerne meine Schwerter, selbst zur Verteidigung, aber der Vorteil meines Hidens war offensichtlich und es war immer gut, um es als Überraschungseffekt auf meiner Seite zu haben. Ich hatte meine Wasserflasche an meinem Gürtel, aber wenn ich nicht aufpasste, war die schneller leer als mir lieb war.
Was den bisherigen Verlauf unserer Prüfung betraf, schien uns das Glück wirklich nicht sonderlich hold zu sein. Zuerst waren wir bei der Überquerung der Tsuchi Sanzan in diesen Steinregen geraten, welchen wir irgendwie überstehen hatten können und jetzt, während wir auf diesm Berg umherwanderten, trafen wir ausgerechnet auf einen dieser riesigen Maulwürfe. Besser gesagt, brach das Vieh ohne Vorwarnung wie aus dem Nichts aus dem Boden hervor. Es gab eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht war die, dass die Begegnung nur von sehr kurzer Dauer war. Die schlechte Nachricht war, dass durch das Aufbrechen des Bodens, verursacht von diesem Drecksvieh, jede Menge Geröll gelockert wurde, welches nun fröhlich auf uns zukullerte, in der Hoffnung, uns überrollen zu können. Der Weg nach oben war nun ziemlich ungünstig. Würden wir die Steinlawine - Ernsthaft? Erst ein Steinregen und jetzt eine Steinlawine?! - wie auch immer überwinden können, die Chancen standen dafür wahnsinnig schlecht, dann würde sich als nächstes der Maulwurf uns den Weg versperren. Es blieben also nicht viele Möglichkeiten, wie ich nach kurzer Überlegung festgestellt hatte, und es blieben nur noch wenige Sekunden für eine Entscheidung. "@Tomomi! @Amai Uzumaki! Weg von hier!", brüllte ich also und setzte mich damit in Bewegung, während uns das Geröll hinterherjagte.

(Kou -> Wasserfall von Tsuchi)

Wir schafften auch den nächsten Teil vom Weg, als ohne Vorwarnung ein Maulwurf aus dem Bodenbrach und eine Steinlawine auslöste. Ich hörte nur noch Kougetsus Worte und folgte diesen. Denn ich hatten keine Lust von einem Stein getroffen zu werden. Auch wenn das Gift ganz schön an meiner Kondition zerrte. Viel Zeit für Worte blieb nicht. Aber es stand fest, dass wir dadurch wohl vom Weg abkamen. Nur darüber konnten wir uns erst Gedanken machen, wenn wir Ruhe hatten.
=> Wasserfall von Tsuchi

Aber lasst uns schnell agieren, sieht nicht gerade aus, als sei der Maulwurf freundlich sagte ich zu Sagars Vorschlag. Beim Beginn der Prüfung hatten wir gesehen, wie ein Adler verschluckt worden war. Außerdem war gesagt worden, dass selbst erfahrene Shinobi damit Probleme hatten. Deswegen sollten wir schnell und vorsichtig drum herum gehen. Nicht dass das Suna Team uns auch aus der Prüfung befördern wollte, nach deren Begegnung mit dem Maulwurf.

Ich hatte mich einfach darauf verlassen, dass sich @Aadan Yenin und @Musuko aus der Gefahrenzone gebracht hatten und ich hatte soweit den Maulwurf beschäftigt. Ich hatte schließlich gemerkt, dass die Viecher wohl blind waren, was ich mir eigentlich selbst hätte denken können, aber gefährlich waren sie trotzdem. Und wenn man sie mit spitzen Gegenständen abwarf und ihnen irgendwelche Sachen zubrüllte, dann lenkte man sie auch genug ab. Ich konnte das auch nur einige Minuten durchhalten, denn ich konnte gegen das Vieh gar nichts ausrichten, aber ich hatte meinen Teamkameraden genug Zeit verschafft und das sollte reichen. Wird also Zeit, dass ich 'nen Abflug mache, dachte ich mir, drehte meinen Fächer, um davon zu gleiten. Aber ich hatte mich zu früh gefreut. Der Maulwurf hieb nach mir und ich konnte ihm zwar abweichen, verlor dadurch jedoch das Gleichgewicht, wodurch ich nun gen Boden segelte. Ich war ja zum Glück nicht auf den Kopf gefallen. Es waren nicht viele Meter zum Boden, für einen Shinobi zu schaffen. Ich schnappte meinen Fächer , brachte ihn an mich, drehte mich im Flug, sodass ich mich am Boden nur abrollen musste. Ganz perfekt, wie ich es mir vorstellte, war es dann leider doch nicht. Der Boden war so uneben, dass ich den Halt verlor und auf meinem Oberschenkel auf der rauen Oberfläche entlangschrammte. Ich biss die Zähne zusammen, auch wenn mein Oberschenkel wie Hölle brannte. Aber ich konnte ihn bewegen, also nur oberflächlich. Ich rappelte mich auf und holte dann meine Teamkameraden ein. "Beeilung, Leute!", spornte ich sie ein wenig an, denn noch waren wir nicht sicher.
Als wir dann endlich außer Reichweite waren, wagte ich es, aufzuatmen und eine Pause zu machen. Ich betrachtete meinen aufgeschrammten Oberschenkel, welcher blutig aufgerissen war. Aber die Wunde war nicht tief, das war eine gute Nachricht und sie schmerzte auch nicht beim Auftreten. Mit ein wenig Wasser wusch ich sie aus, ehe ich einen meiner Handschuhe abstreifte und ein Kunai zückte, um die Armstulpe in einen behelfsmäßigen zurechtzuschneiden. Sie waren zum Glück lang genug, sodass ich sie ein paar Mal um die Wunde binden konnte und das sollte reichen. Wir konnten dann schließlich weiter.

(Kazane -> Große Tempelruine; Aadan und Musuko werden nach den Regeln für die Chunin-Prüfungen übersprungen und mitgezogen)

Kazane hatte einen Plan auf die schnelle entwickelt. Sie war echt beeindruckend. Das musste ich ihr lassen. Ich sah immer mehr ein, dass das Team nach ihr benannt worden war. Nachdem Musuko einen zusammenbrich oder so gehabt hatte, hatte ich versucht ihn mit zu zerren.
=> Tempelruine

(Nach den Regeln, ziehe ich Sagar und Nyoko mit, da zwei Tage vergangen sind und somit die beiden übersprungen werden dürfen)

Sagar hatte weiterhin die Führung übernommen und so waren wir schnell voran gekommen. Nyoko hatte nicht viel gesagt und auch ich hatte meine Kräfte eingespart. Es war wohl besser wenn wir das Rätsel lösten und so zu diesem Heilig oder so dings bums kamen. @Sagar Benjiro @Nyoko

=> Tempelruine