Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter Tsunade wird ihnen schon nicht den Kopf abreißen meinte ich zuversichtlich. Als er Danzo erwähnte verfinsterte sich mein Gesicht etwas. Ich konnte diesen Ältesten echt nicht leiden

@Yamato

Ich verzog das Gesicht und erschuf einen Holzdoppelgänger als er mich fragend ansah wies ich hn an zu Tsunade zu gehn , er sah mich entsetzt an und sprang davon.

Ich seufzte macht es zwar nicht besser aber mein Trommelfell bleibt verschont

dafür leidet ihr Doppelgänger meinte ich.

Ich zuckte mit den Schultern besser er als ich und erst dann wenn er verpufft ich werde jetzt schlafen gehn damit ich aus geruht bin sollte sie mich persönlich sehen wollen

Ich sah ihn den Himmel soll ich sie mit nehmen und absetzen ? fragte er sie

Ich sah etwas ins Dorf Wieso nicht meinte ich Dann wünsche ich schon mal gute Nacht meinte ich

Ich nickte und legte meine Hand auf ihre Schulter und verschwand vom Hokage Berg mit ihr


===>> Straßen von Konoha

Er teleportierte uns beiden vom Berg runter

-Straßen von Konoha

Seufzend sah ich zu den Gesichtern der Hokage hoch, gerade war ich in keiner guten Stimmung und seufzte. Warum Yamato so reagiert hatte, verstand ich nicht. Manchmal kam es mir vor, als würden mich alle, nach all der Zeit immer noch eine Last sehen. Ich setzte mich oben auf den Felsenkopf des vierten Hokage und blickte auf das Dorf hinab. Ich werde es trotzdem schaffen! Ich werde Hokage und dann werden mich alle im Dorf achten und respektieren!

Gemächlich kam ich beim Berg an als ich sah dass dort schon Jemand saß Hey, Cousin weshalb so betrübt? fragte ich ihn und setzte mich neben ihm auf den Boden des Felsenkopfes von Minatos Abbildung

Ich wandte den Blick ab. Gerade wollte ich einfach für mich sein, ich konnte es einfach nicht in Worte fassen und ihr auch nicht erklären. Wortlos sprang ich hinab und verschwand erstmal, lief wieder nach Hause.

=> Narutos Wohnung

Ich ging vom Hokagefelsen und ging zur Arbeit

- Krankenhaus

Tief atmete ich durch. Eigentlich kam ich immer hierher, wenn ich das Grab meines Opas besucht hatte. Das war einer der wenigen Momente, in denen man mich tatsächlich alleine vor fand. Langsam senkte ich den Blick. Ich hatte mich auf dem Steinkopf von Opa auf dem Hokagefelsen nieder gelassen. Oftmals vermisste ich ihn und manchmal, wenn ich ehrlich war, wünschte ich mir, dass er noch lebte. Gerne hätte ich ihm gezeigt, wie ich mich entwickelt hatte. Dass Naruto für die Veränderung und den Weckruf gesorgt hatte, den ich brauchte. Bestimmt war Naruto jetzt beim Ramen essen. Eigentlich wollte ich den Boss mal wieder besuchen, aber wir hatten zuletzt eine Mission gehabt und dadurch hatte es sich noch nicht ergeben. Nachdenklich sah ich auf das Dorf hinab. Gerade heute vermisste ich Opa sehr. Verdammter Orochimaru! Hätte dieser damals das Dorf nicht attackiert, würde er noch leben. Ich sollte langsam mal hier runter... eigentlich schulde ich Udon und Moegi eine Erklärung, warum ich einfach abgedampft bin. Langsam erhob ich mich und streckte mich gähnend, zudem wurde es ja auch langsam spät.

Es hatte eine Weile gedauert, aber schließlich war mir doch noch eingefallen, wo ich Konohamaru finden konnte. Nach unserer Mission war er einfach verschwunden, weshalb Udon und ich beschlossen hatten, ihn zu suchen. Irgendwo hier im Dorf musste er ja schließlich sein. Mein Weg hatte mich schlussendlich zum Hokage-Felsen geführt, wo ich vermutete, meinen Teamkameraden zu vorzufinden. Oben angekommen sah ich auf die Steinköpfe der ehemaligen Hokage hinunter und erkannte die blaue Farbe von Konohamarus Schal auf dem Kopf vom Dritten. In Windeseile hatte ich mir einen Weg hinunntergebahnt und lief auf Konohamaru zu. "Konohamaru!", rief ich meinem Freund zu, um auf mich aufmerksam zu machen. "Wir suchen dich schon die ganze Zeit!" Sensei Ebisu hatte es nicht so lustig gefunden, dass Konohamaru einfach verschwunden war, Udon und ich hatten uns jedoch eher Sorgen um unseren Freund gemacht.

Ich sah auf, als ich eine Bekannte Stimme hörte, Moegi bahnte sich einen Weg auf den Steinkopf meines Opas und trat zu mir. Etwas schuldbewusst, als sie zu sprechen begann, lächelte ich und kratzte mich leicht am Kopf. Udon und Moegi hatten sich mit Sicherheit Sorgen gemacht, und Sensei Ebisu hatte sich bestimmt ganz schön aufgeregt, dass ich nach der Mission einfach abgehauen war. Der Gedanke brachte mir allerdings ein Grinsen auf die Lippen, nur ganz kurz, ehe ich den Blick senkte und von dem Felsen auf Konoha hinab sah. "Sorry, dass ich einfach abgehauen bin... Ich wollte euch keine Sorgen machen", entschuldigte ich mich schließlich und kratzte mich leicht am Kopf.

Kurz grinste er, aber fiel dieses schnell wieder in sich zusammen und ich folgte seinem Blick hinunter auf das Dorf. Von hier konnte man das ganze Dorf wirklich gut überblicken, aber war das nicht der Punkt. Ich war nicht dumm und ich kannte meinen Freund gut genug, um zu erkennen, dass etwas nicht zu stimmen schien. Es sah Konohamaru zudem gar nicht ähnlich, einfach so ohne ein weiteres Wort abzuhauen. Außerdem gab es bestimmt einen tieferen Grund, warum Konohamaru ausgerechnet hierher gekommen war. Ein wenig konnte ich es mir auch schon denken... "Ist alles in Ordnung bei dir?", fragte ich deswegen nach. Meine Stimme wurde dabei von einem mitfühlenden Klang begleitet und mit immer noch sorgenvollem Ausdruck in den Augen sah icb zu meinem Teamkameraden.